Der Dolomiten-Höhenweg 3: Der „Weg der Gämsen“
Wie eine Gämse müssen Wanderer hier über das felsige, teils ausgesetzte Gelände wandern – quer durch die atemberaubende Landschaft der Dolomiten. Ob Du dort auch auf die echten Gämsen triffst? Bestimmt sogar. Insgesamt umfasst der Dolomiten-Höhenweg 3 neun Etappen und eine Länge von etwa 120 Kilometern. Hier durchquerst und berührst Du die Pragser Dolomiten, die Sorapiss-Gruppe, Marmarole, Relmo-Rite und die Borconero-Gruppe mit eindrucksvollen Aussichten und markanten Gipfeln.
Außerdem warten große Höhenunterschiede, steile Kletterstellen und eindrucksvolle Aussichten auf Dich. Die passende funktionale Kleidung, eine gute Kondition, Trittsicherheit, Erfahrung im Klettern sowie die Kletter-Ausrüstung sind hier ein Muss für Dich. Deine Tour startet in Toblach und endet in Longarone. Hier hast Du die perfekte Mischung zwischen der Einsamkeit der unberührten Bergwelt und den touristisch hoch frequentierten Zielorten.
1. Etappe: Toblach/Niederdorf – Plätzwiesen
Mit 1.454 Höhenmetern Aufstieg und immerhin 610 Höhenmetern Abstieg steigst Du bereits am ersten Tag recht sportlich in die Tour ein. Mit Blick auf den Sarlkofel und den Lungkofel marschierst Du über die Putzalm. Weiter führt Dich der Weg über den Sarlsattel, über den Flodigesattel bis zum Dürrenstein. Das Ziel sind die Plätzwiesen, wo Du die erste Nacht verbringst.
2. Etappe: Plätzwiese – Rifugio Bosi
Anspruchsvoller wird es auf der zweiten Etappe, die 1.540 Höhenmeter nach oben und 1.320 Höhenmeter nach unten steigt. Beginnend am Fuß des Dürrenstein läufst Du bis zur Dürrensteinhütte, bevor Du einen steilen Anstieg auf einem nicht markierten Weg antrittst. Oben angekommen, geht es zum Strudelkopfsattel. Hier befindet sich eine alte Festungsanlage aus dem 1. Weltkrieg und die Aussicht auf den Strudelkopf ist bei schönem Wetter besonders eindrucksvoll. Durch das Höhensteintal führt Dein Weg Dich weiter auf den Monte Piano und den Monte Piana (Nord- und Südgipfel) und anschließend zum Rifugio Bosi.
3. Etappe: Rifugio Bosi – Rifugio Vandelli
Dieser mäßig anstrengende Tourenabschnitt führt Dich erst einmal bergab, bevor es zum Lago di Misurina hinaufgeht. Hier wanderst Du durch Talmulden und teilweise an Straßen entlang. Über die Scharte Sella di Popena verläuft der Weg weiter an den Wänden des Corno d’Angolo vorbei bis Du die Dolomitenstraße beim Passo Tre Croci erreichst. Von hier aus ist es nicht mehr weit zum Rifugio Vandelli.
4. Etappe: Rifugio Vandelli – Rifugio San Marco
Hier kommt zum ersten Mal Dein Kletterzeug zum Einsatz. Diese anspruchsvolle Etappe hat es in sich und ist die schwierigste auf dem gesamten Dolomiten-Höhenweg 3. Erst wanderst Du zum Lago di Sorapiss und umrundest den See. Über Schotter- und Geröllfelder und durch die nicht ganz ungefährliche Cengia del Banco (Achtung: Steinschläge!) erreichst Du den Klettersteig Via Attrezzata Francesco Berti, wo Du auf schmalen Bändern und zwei Leitern enge Schluchten und felsige Aufschwünge überwindest. Weiter geht es dann zum Bivacco Slataper (2.600 Meter Höhe). Bergab Richtung Forcella Grande hast Du einen schönen Blick auf die Torre die Sabbioni, die Croda Marcora und den Monte Pelmo.
5. Etappe: Rifugio San Marco – Rifugio Venezia
Auf dieser Etappe hast Du immer wieder einen imposanten Blick auf den Monte Pelmo und zur Sorapiss, während Du über Serpentinen nach Süden hin ins Dorf absteigst. In San Vito di Cadore folgst Du dem Weg nach Serdes und in den Wald hinein. Im Schatten der Bäume wanderst Du bis zur Rifugio Venezia.
6. Etappe: Rifugio Venezia – Rifugio Dolomites (Monte Rite)
Das erste Ziel dieser Etappe ist das Val delle Fontanelle, von wo aus Du über Wiesen und Wald zum Sattel „Ciampestrin“ wanderst. Von hier aus geht es weiter zum Rifugio Talamini und zur Forcella di Val Inferna und zum Gipfel des Monte Rite, wo sich auch das Rifugio Dolomites und das Museum Reinhold Messners befinden.
7. Etappe: Rifugio Dolomites – Rifugio Bosconero
Erst geht es abwärts in die Forcella Deona und über die alte Kriegsstraße zum Passo Ciabana. Über verschlungene Wege auf und ab gelangst Du zur Forcella de le Ciavazole. Über die Geröllschlucht Giaron de la Grava und Wiesen und Wälder gelangst Du zum Rifugio Bosconero.
8. Etappe: Rifugio Bosconero – Bivacco Tovanella
Auf der vorletzten Etappe wird der Weg noch einmal schwierig, denn der Weg ist sehr lang und bedarf guter Kondition und Technik. Erst folgst Du Geröllfeldern zur Forcella de la Toanella (2.150 Meter Höhe). Von hier folgt eine anspruchsvolle Überschreitung unterhalb der Felswände des Dito di Toanella bis zur Forcella del Viaz de le Ponte. Über die Westseite der Rocchette de la Serra verläuft ein alpiner Steig bis zur Porta de la Serra. Weiter geht Deine Tour steil bergab bis zum Rand der Latschenfelder und zum Casera Laresei. Das Ziel erreichst Du am Bivacco Tovanella.
9. Etappe: Bivacco Tovanella – Longarone
Die letzte Etappe besteht im Wesentlichen aus einem steilen Abstieg, der ab der Schulter Costa del Dou beginnt und hinab zum Col Torondol und zur Schulter Col la Luni führt. Vorbei am Kreuz Col la Lol steigst Du über Podenzoi nach Longarone ab – und hast Deine Wandertour über den Dolomiten-Höhenweg 3 geschafft.
Der Dolomiten-Höhenweg 3: Der „Weg der Gämsen“
Wie eine Gämse müssen Wanderer hier über das felsige, teils ausgesetzte Gelände wandern – quer durch die atemberaubende Landschaft der Dolomiten. Ob Du dort auch auf die echten Gämsen triffst? Bestimmt sogar. Insgesamt umfasst der Dolomiten-Höhenweg 3 neun Etappen und eine Länge von etwa 120 Kilometern. Hier durchquerst und berührst Du die Pragser Dolomiten, die Sorapiss-Gruppe, Marmarole, Relmo-Rite und die Borconero-Gruppe mit eindrucksvollen Aussichten und markanten Gipfeln.
Außerdem warten große Höhenunterschiede, steile Kletterstellen und eindrucksvolle Aussichten auf Dich. Die passende funktionale Kleidung, eine gute Kondition, Trittsicherheit, Erfahrung im Klettern sowie die Kletter-Ausrüstung sind hier ein Muss für Dich. Deine Tour startet in Toblach und endet in Longarone. Hier hast Du die perfekte Mischung zwischen der Einsamkeit der unberührten Bergwelt und den touristisch hoch frequentierten Zielorten.
1. Etappe: Toblach/Niederdorf – Plätzwiesen
Mit 1.454 Höhenmetern Aufstieg und immerhin 610 Höhenmetern Abstieg steigst Du bereits am ersten Tag recht sportlich in die Tour ein. Mit Blick auf den Sarlkofel und den Lungkofel marschierst Du über die Putzalm. Weiter führt Dich der Weg über den Sarlsattel, über den Flodigesattel bis zum Dürrenstein. Das Ziel sind die Plätzwiesen, wo Du die erste Nacht verbringst.
2. Etappe: Plätzwiese – Rifugio Bosi
Anspruchsvoller wird es auf der zweiten Etappe, die 1.540 Höhenmeter nach oben und 1.320 Höhenmeter nach unten steigt. Beginnend am Fuß des Dürrenstein läufst Du bis zur Dürrensteinhütte, bevor Du einen steilen Anstieg auf einem nicht markierten Weg antrittst. Oben angekommen, geht es zum Strudelkopfsattel. Hier befindet sich eine alte Festungsanlage aus dem 1. Weltkrieg und die Aussicht auf den Strudelkopf ist bei schönem Wetter besonders eindrucksvoll. Durch das Höhensteintal führt Dein Weg Dich weiter auf den Monte Piano und den Monte Piana (Nord- und Südgipfel) und anschließend zum Rifugio Bosi.
3. Etappe: Rifugio Bosi – Rifugio Vandelli
Dieser mäßig anstrengende Tourenabschnitt führt Dich erst einmal bergab, bevor es zum Lago di Misurina hinaufgeht. Hier wanderst Du durch Talmulden und teilweise an Straßen entlang. Über die Scharte Sella di Popena verläuft der Weg weiter an den Wänden des Corno d’Angolo vorbei bis Du die Dolomitenstraße beim Passo Tre Croci erreichst. Von hier aus ist es nicht mehr weit zum Rifugio Vandelli.
4. Etappe: Rifugio Vandelli – Rifugio San Marco
Hier kommt zum ersten Mal Dein Kletterzeug zum Einsatz. Diese anspruchsvolle Etappe hat es in sich und ist die schwierigste auf dem gesamten Dolomiten-Höhenweg 3. Erst wanderst Du zum Lago di Sorapiss und umrundest den See. Über Schotter- und Geröllfelder und durch die nicht ganz ungefährliche Cengia del Banco (Achtung: Steinschläge!) erreichst Du den Klettersteig Via Attrezzata Francesco Berti, wo Du auf schmalen Bändern und zwei Leitern enge Schluchten und felsige Aufschwünge überwindest. Weiter geht es dann zum Bivacco Slataper (2.600 Meter Höhe). Bergab Richtung Forcella Grande hast Du einen schönen Blick auf die Torre die Sabbioni, die Croda Marcora und den Monte Pelmo.
5. Etappe: Rifugio San Marco – Rifugio Venezia
Auf dieser Etappe hast Du immer wieder einen imposanten Blick auf den Monte Pelmo und zur Sorapiss, während Du über Serpentinen nach Süden hin ins Dorf absteigst. In San Vito di Cadore folgst Du dem Weg nach Serdes und in den Wald hinein. Im Schatten der Bäume wanderst Du bis zur Rifugio Venezia.
6. Etappe: Rifugio Venezia – Rifugio Dolomites (Monte Rite)
Das erste Ziel dieser Etappe ist das Val delle Fontanelle, von wo aus Du über Wiesen und Wald zum Sattel „Ciampestrin“ wanderst. Von hier aus geht es weiter zum Rifugio Talamini und zur Forcella di Val Inferna und zum Gipfel des Monte Rite, wo sich auch das Rifugio Dolomites und das Museum Reinhold Messners befinden.
7. Etappe: Rifugio Dolomites – Rifugio Bosconero
Erst geht es abwärts in die Forcella Deona und über die alte Kriegsstraße zum Passo Ciabana. Über verschlungene Wege auf und ab gelangst Du zur Forcella de le Ciavazole. Über die Geröllschlucht Giaron de la Grava und Wiesen und Wälder gelangst Du zum Rifugio Bosconero.
8. Etappe: Rifugio Bosconero – Bivacco Tovanella
Auf der vorletzten Etappe wird der Weg noch einmal schwierig, denn der Weg ist sehr lang und bedarf guter Kondition und Technik. Erst folgst Du Geröllfeldern zur Forcella de la Toanella (2.150 Meter Höhe). Von hier folgt eine anspruchsvolle Überschreitung unterhalb der Felswände des Dito di Toanella bis zur Forcella del Viaz de le Ponte. Über die Westseite der Rocchette de la Serra verläuft ein alpiner Steig bis zur Porta de la Serra. Weiter geht Deine Tour steil bergab bis zum Rand der Latschenfelder und zum Casera Laresei. Das Ziel erreichst Du am Bivacco Tovanella.
9. Etappe: Bivacco Tovanella – Longarone
Die letzte Etappe besteht im Wesentlichen aus einem steilen Abstieg, der ab der Schulter Costa del Dou beginnt und hinab zum Col Torondol und zur Schulter Col la Luni führt. Vorbei am Kreuz Col la Lol steigst Du über Podenzoi nach Longarone ab – und hast Deine Wandertour über den Dolomiten-Höhenweg 3 geschafft.
Der Dolomiten-Höhenweg 3: Der „Weg der Gämsen“
Wie eine Gämse müssen Wanderer hier über das felsige, teils ausgesetzte Gelände wandern – quer durch die atemberaubende Landschaft der Dolomiten. Ob Du dort auch auf die echten Gämsen triffst? Bestimmt sogar. Insgesamt umfasst der Dolomiten-Höhenweg 3 neun Etappen und eine Länge von etwa 120 Kilometern. Hier durchquerst und berührst Du die Pragser Dolomiten, die Sorapiss-Gruppe, Marmarole, Relmo-Rite und die Borconero-Gruppe mit eindrucksvollen Aussichten und markanten Gipfeln.
Außerdem warten große Höhenunterschiede, steile Kletterstellen und eindrucksvolle Aussichten auf Dich. Die passende funktionale Kleidung, eine gute Kondition, Trittsicherheit, Erfahrung im Klettern sowie die Kletter-Ausrüstung sind hier ein Muss für Dich. Deine Tour startet in Toblach und endet in Longarone. Hier hast Du die perfekte Mischung zwischen der Einsamkeit der unberührten Bergwelt und den touristisch hoch frequentierten Zielorten.
1. Etappe: Toblach/Niederdorf – Plätzwiesen
Mit 1.454 Höhenmetern Aufstieg und immerhin 610 Höhenmetern Abstieg steigst Du bereits am ersten Tag recht sportlich in die Tour ein. Mit Blick auf den Sarlkofel und den Lungkofel marschierst Du über die Putzalm. Weiter führt Dich der Weg über den Sarlsattel, über den Flodigesattel bis zum Dürrenstein. Das Ziel sind die Plätzwiesen, wo Du die erste Nacht verbringst.
2. Etappe: Plätzwiese – Rifugio Bosi
Anspruchsvoller wird es auf der zweiten Etappe, die 1.540 Höhenmeter nach oben und 1.320 Höhenmeter nach unten steigt. Beginnend am Fuß des Dürrenstein läufst Du bis zur Dürrensteinhütte, bevor Du einen steilen Anstieg auf einem nicht markierten Weg antrittst. Oben angekommen, geht es zum Strudelkopfsattel. Hier befindet sich eine alte Festungsanlage aus dem 1. Weltkrieg und die Aussicht auf den Strudelkopf ist bei schönem Wetter besonders eindrucksvoll. Durch das Höhensteintal führt Dein Weg Dich weiter auf den Monte Piano und den Monte Piana (Nord- und Südgipfel) und anschließend zum Rifugio Bosi.
3. Etappe: Rifugio Bosi – Rifugio Vandelli
Dieser mäßig anstrengende Tourenabschnitt führt Dich erst einmal bergab, bevor es zum Lago di Misurina hinaufgeht. Hier wanderst Du durch Talmulden und teilweise an Straßen entlang. Über die Scharte Sella di Popena verläuft der Weg weiter an den Wänden des Corno d’Angolo vorbei bis Du die Dolomitenstraße beim Passo Tre Croci erreichst. Von hier aus ist es nicht mehr weit zum Rifugio Vandelli.
4. Etappe: Rifugio Vandelli – Rifugio San Marco
Hier kommt zum ersten Mal Dein Kletterzeug zum Einsatz. Diese anspruchsvolle Etappe hat es in sich und ist die schwierigste auf dem gesamten Dolomiten-Höhenweg 3. Erst wanderst Du zum Lago di Sorapiss und umrundest den See. Über Schotter- und Geröllfelder und durch die nicht ganz ungefährliche Cengia del Banco (Achtung: Steinschläge!) erreichst Du den Klettersteig Via Attrezzata Francesco Berti, wo Du auf schmalen Bändern und zwei Leitern enge Schluchten und felsige Aufschwünge überwindest. Weiter geht es dann zum Bivacco Slataper (2.600 Meter Höhe). Bergab Richtung Forcella Grande hast Du einen schönen Blick auf die Torre die Sabbioni, die Croda Marcora und den Monte Pelmo.
5. Etappe: Rifugio San Marco – Rifugio Venezia
Auf dieser Etappe hast Du immer wieder einen imposanten Blick auf den Monte Pelmo und zur Sorapiss, während Du über Serpentinen nach Süden hin ins Dorf absteigst. In San Vito di Cadore folgst Du dem Weg nach Serdes und in den Wald hinein. Im Schatten der Bäume wanderst Du bis zur Rifugio Venezia.
6. Etappe: Rifugio Venezia – Rifugio Dolomites (Monte Rite)
Das erste Ziel dieser Etappe ist das Val delle Fontanelle, von wo aus Du über Wiesen und Wald zum Sattel „Ciampestrin“ wanderst. Von hier aus geht es weiter zum Rifugio Talamini und zur Forcella di Val Inferna und zum Gipfel des Monte Rite, wo sich auch das Rifugio Dolomites und das Museum Reinhold Messners befinden.
7. Etappe: Rifugio Dolomites – Rifugio Bosconero
Erst geht es abwärts in die Forcella Deona und über die alte Kriegsstraße zum Passo Ciabana. Über verschlungene Wege auf und ab gelangst Du zur Forcella de le Ciavazole. Über die Geröllschlucht Giaron de la Grava und Wiesen und Wälder gelangst Du zum Rifugio Bosconero.
8. Etappe: Rifugio Bosconero – Bivacco Tovanella
Auf der vorletzten Etappe wird der Weg noch einmal schwierig, denn der Weg ist sehr lang und bedarf guter Kondition und Technik. Erst folgst Du Geröllfeldern zur Forcella de la Toanella (2.150 Meter Höhe). Von hier folgt eine anspruchsvolle Überschreitung unterhalb der Felswände des Dito di Toanella bis zur Forcella del Viaz de le Ponte. Über die Westseite der Rocchette de la Serra verläuft ein alpiner Steig bis zur Porta de la Serra. Weiter geht Deine Tour steil bergab bis zum Rand der Latschenfelder und zum Casera Laresei. Das Ziel erreichst Du am Bivacco Tovanella.
9. Etappe: Bivacco Tovanella – Longarone
Die letzte Etappe besteht im Wesentlichen aus einem steilen Abstieg, der ab der Schulter Costa del Dou beginnt und hinab zum Col Torondol und zur Schulter Col la Luni führt. Vorbei am Kreuz Col la Lol steigst Du über Podenzoi nach Longarone ab – und hast Deine Wandertour über den Dolomiten-Höhenweg 3 geschafft.