Rundtour zum Gamskogel
Für die Skitour zum
Gamskogel (2.659 Meter Höhe) steigst Du auf die Kemater Alm. Hier befindest Du Dich im Gebiet der Kalkkogel-Landschaft, die mit einem echten Dolomiten-Charme auf Dich wartet. Gerade im Frühjahr bei Firn ist diese Skitour ein Traum!
Als erstes steigst Du von
Grinzens durch das
Senderstal hinauf zur
Kemater Alm am Fuß der Kalkkögel. Der Weg ist recht flach und führt entlang der Rodelbahn. Wenn Du oben angekommen bist, kannst Du erst einmal in der Kemater Alm einkehren. Hier ist die
Brettljause besonders zu empfehlen – aber auch die Kuchenauswahl wird Deinen Gaumen erfreuen!
Frisch gestärkt erwartet Dich der Aufstieg zur Seescharte, Deiner ersten Station auf dem Weg zum Gamskogel. Hierfür läufst Du Richtung Südosten direkt auf die Kalkkögel zu und dann in einem langen Rechtsbogen aufwärts zur Adolf Pichler Hütte. Über das
Griesbachtal, ein welliges Gelände voller Mulden und kleinen Kuppen, geht es dann auf das
Seejöchl (2.518 Meter Höhe) zu. Vor dem Seejöchl überquerst Du den steilen Nordwesthang unterhalb der Schlicker Seespitze. Hier musst Du besonders gut aufpassen, da Schneebretter abrutschen können. Am Seejöchl angekommen steigst Du seicht aufwärts entlang des Kamms zum Gipfelkreuz des Gamskogels auf, das Du von unten bereits gut sehen kannst. Vom Gipfel aus hast Du eine wunderschöne Sicht auf die Stubaier Alpen, besonders zu den Gletschern im Bereich der Franz Senn Hütte mit der Ruderhofspitze, der Östlichen Seespitze und dem Schrankogel.
Die Abfahrt kannst Du entweder
entlang der Aufstiegsroute antreten oder – bei guten Firnbedingungen –
direkt vom Gipfel Richtung Südosten steil hinab zur Seealm. Von hier aus kannst Du noch einmal steil abwärts über feinstes Skigelände ins Oberbergtal. Dann musst Du allerdings noch einmal hoch zum Seejöchl steigen. Ab dem Seejöchl kannst Du
geradewegs über die Schlicker Seespitze entlang schöner Westhänge durch die Talmulde abwärts ins Senderstal und weiter zur Kemater Alm düsen. An der Alm angekommen kannst Du Dir noch einen schmackhaften Kaiserschmarrn mit Apfelmus gönnen.
- Höhenmeter der Tour: 1.620 Meter
- Wegstrecke: im Gesamten 21,9 Kilometer
- Aufstiegsdauer: 6,5 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- Beste Tourenzeit: Januar bis April
Skitour mit Widdersberg und Malgrubenschafte in den Kalkögeln
Eine aussichtsreiche Skitour mit vielen Highlights führt Dich durch das
Lizumer Kar zum
Widdersberg. Die Kalkkögel sind ein faszinierender Gebirgszug mit tiefen Scharten und nahezu senkrechten Berggipfeln. Hier, in den „Dolomiten Nordtirols“ ragen unzählige Felstürme und Spitzen in den Himmel. Seit 1983 stehen die Kalkkögel als Ruhegebiet unter Schutz.
Der Start der Tour zum Skibergsteigen befindet sich in der Axamer Lizum. Entlang der
Damenabfahrt führt Dich Dein erster Weg hinauf. Nun arbeitest Du Dich links über den Hang zwischen
Hörzingerwand und
Schneiderspitze hinauf ins
Lizumer Kar. Von hier aus führt ein leichter Anstieg unterhalb der
Marchreisenspitze zum Talabschluss des Lizumer Kars. Kurz bevor Du diese Stelle erreicht hast, verläuft ein steiler Anstieg links der Malgrubenscharte hinauf zum Sattel. Hier oben wartet die erste Abfahrt auf Dich, die direkt durch die Rinne und anschließend über weite Hänge zurück ins Lizumer Kar führt. Nun kannst Du auf der Südseite über ein schön kupiertes Gelände zum
Widdersberg aufsteigen. Die Aussicht hier oben wird Dich in ihren Bann ziehen. Um Dich herum zeigen sich die Dolomiten Nordtirols von ihrer beeindruckendsten Seite! Die Abfahrt erfolgt über den Aufstiegsweg, also durch das Lizumer Kar und die Damenabfahrt hinunter zurück in die Axamer Lizum.
-
Höhenmeter der Tour: 1.053 Meter
- Wegstrecke: im Gesamten 8,3 Kilometer
- Aufstiegsdauer: 3,75 Stunden
- Schwierigkeit: schwer
- Beste Tourenzeit: Februar bis Mai
Bitte beachte, dass die Kare und Rinnen in den Kalkkögeln
steil und
häufig lawinengefährdet sind. Deswegen solltest Du auf die Malgrubenscharte nur bei sicheren Verhältnissen steigen. Zum Widdersberg ist der Anstieg nicht gefährlich. Wegen der steilen Strecken solltest Du eine
sichere Fahrtechnik haben .
Rundtour zum Gamskogel
Für die Skitour zum
Gamskogel (2.659 Meter Höhe) steigst Du auf die Kemater Alm. Hier befindest Du Dich im Gebiet der Kalkkogel-Landschaft, die mit einem echten Dolomiten-Charme auf Dich wartet. Gerade im Frühjahr bei Firn ist diese Skitour ein Traum!
Als erstes steigst Du von
Grinzens durch das
Senderstal hinauf zur
Kemater Alm am Fuß der Kalkkögel. Der Weg ist recht flach und führt entlang der Rodelbahn. Wenn Du oben angekommen bist, kannst Du erst einmal in der Kemater Alm einkehren. Hier ist die
Brettljause besonders zu empfehlen – aber auch die Kuchenauswahl wird Deinen Gaumen erfreuen!
Frisch gestärkt erwartet Dich der Aufstieg zur Seescharte, Deiner ersten Station auf dem Weg zum Gamskogel. Hierfür läufst Du Richtung Südosten direkt auf die Kalkkögel zu und dann in einem langen Rechtsbogen aufwärts zur Adolf Pichler Hütte. Über das
Griesbachtal, ein welliges Gelände voller Mulden und kleinen Kuppen, geht es dann auf das
Seejöchl (2.518 Meter Höhe) zu. Vor dem Seejöchl überquerst Du den steilen Nordwesthang unterhalb der Schlicker Seespitze. Hier musst Du besonders gut aufpassen, da Schneebretter abrutschen können. Am Seejöchl angekommen steigst Du seicht aufwärts entlang des Kamms zum Gipfelkreuz des Gamskogels auf, das Du von unten bereits gut sehen kannst. Vom Gipfel aus hast Du eine wunderschöne Sicht auf die Stubaier Alpen, besonders zu den Gletschern im Bereich der Franz Senn Hütte mit der Ruderhofspitze, der Östlichen Seespitze und dem Schrankogel.
Die Abfahrt kannst Du entweder
entlang der Aufstiegsroute antreten oder – bei guten Firnbedingungen –
direkt vom Gipfel Richtung Südosten steil hinab zur Seealm. Von hier aus kannst Du noch einmal steil abwärts über feinstes Skigelände ins Oberbergtal. Dann musst Du allerdings noch einmal hoch zum Seejöchl steigen. Ab dem Seejöchl kannst Du
geradewegs über die Schlicker Seespitze entlang schöner Westhänge durch die Talmulde abwärts ins Senderstal und weiter zur Kemater Alm düsen. An der Alm angekommen kannst Du Dir noch einen schmackhaften Kaiserschmarrn mit Apfelmus gönnen.
- Höhenmeter der Tour: 1.620 Meter
- Wegstrecke: im Gesamten 21,9 Kilometer
- Aufstiegsdauer: 6,5 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- Beste Tourenzeit: Januar bis April
Skitour mit Widdersberg und Malgrubenschafte in den Kalkögeln
Eine aussichtsreiche Skitour mit vielen Highlights führt Dich durch das
Lizumer Kar zum
Widdersberg. Die Kalkkögel sind ein faszinierender Gebirgszug mit tiefen Scharten und nahezu senkrechten Berggipfeln. Hier, in den „Dolomiten Nordtirols“ ragen unzählige Felstürme und Spitzen in den Himmel. Seit 1983 stehen die Kalkkögel als Ruhegebiet unter Schutz.
Der Start der Tour zum Skibergsteigen befindet sich in der Axamer Lizum. Entlang der
Damenabfahrt führt Dich Dein erster Weg hinauf. Nun arbeitest Du Dich links über den Hang zwischen
Hörzingerwand und
Schneiderspitze hinauf ins
Lizumer Kar. Von hier aus führt ein leichter Anstieg unterhalb der
Marchreisenspitze zum Talabschluss des Lizumer Kars. Kurz bevor Du diese Stelle erreicht hast, verläuft ein steiler Anstieg links der Malgrubenscharte hinauf zum Sattel. Hier oben wartet die erste Abfahrt auf Dich, die direkt durch die Rinne und anschließend über weite Hänge zurück ins Lizumer Kar führt. Nun kannst Du auf der Südseite über ein schön kupiertes Gelände zum
Widdersberg aufsteigen. Die Aussicht hier oben wird Dich in ihren Bann ziehen. Um Dich herum zeigen sich die Dolomiten Nordtirols von ihrer beeindruckendsten Seite! Die Abfahrt erfolgt über den Aufstiegsweg, also durch das Lizumer Kar und die Damenabfahrt hinunter zurück in die Axamer Lizum.
-
Höhenmeter der Tour: 1.053 Meter
- Wegstrecke: im Gesamten 8,3 Kilometer
- Aufstiegsdauer: 3,75 Stunden
- Schwierigkeit: schwer
- Beste Tourenzeit: Februar bis Mai
Bitte beachte, dass die Kare und Rinnen in den Kalkkögeln
steil und
häufig lawinengefährdet sind. Deswegen solltest Du auf die Malgrubenscharte nur bei sicheren Verhältnissen steigen. Zum Widdersberg ist der Anstieg nicht gefährlich. Wegen der steilen Strecken solltest Du eine
sichere Fahrtechnik haben .
Rundtour zum Gamskogel
Für die Skitour zum
Gamskogel (2.659 Meter Höhe) steigst Du auf die Kemater Alm. Hier befindest Du Dich im Gebiet der Kalkkogel-Landschaft, die mit einem echten Dolomiten-Charme auf Dich wartet. Gerade im Frühjahr bei Firn ist diese Skitour ein Traum!
Als erstes steigst Du von
Grinzens durch das
Senderstal hinauf zur
Kemater Alm am Fuß der Kalkkögel. Der Weg ist recht flach und führt entlang der Rodelbahn. Wenn Du oben angekommen bist, kannst Du erst einmal in der Kemater Alm einkehren. Hier ist die
Brettljause besonders zu empfehlen – aber auch die Kuchenauswahl wird Deinen Gaumen erfreuen!
Frisch gestärkt erwartet Dich der Aufstieg zur Seescharte, Deiner ersten Station auf dem Weg zum Gamskogel. Hierfür läufst Du Richtung Südosten direkt auf die Kalkkögel zu und dann in einem langen Rechtsbogen aufwärts zur Adolf Pichler Hütte. Über das
Griesbachtal, ein welliges Gelände voller Mulden und kleinen Kuppen, geht es dann auf das
Seejöchl (2.518 Meter Höhe) zu. Vor dem Seejöchl überquerst Du den steilen Nordwesthang unterhalb der Schlicker Seespitze. Hier musst Du besonders gut aufpassen, da Schneebretter abrutschen können. Am Seejöchl angekommen steigst Du seicht aufwärts entlang des Kamms zum Gipfelkreuz des Gamskogels auf, das Du von unten bereits gut sehen kannst. Vom Gipfel aus hast Du eine wunderschöne Sicht auf die Stubaier Alpen, besonders zu den Gletschern im Bereich der Franz Senn Hütte mit der Ruderhofspitze, der Östlichen Seespitze und dem Schrankogel.
Die Abfahrt kannst Du entweder
entlang der Aufstiegsroute antreten oder – bei guten Firnbedingungen –
direkt vom Gipfel Richtung Südosten steil hinab zur Seealm. Von hier aus kannst Du noch einmal steil abwärts über feinstes Skigelände ins Oberbergtal. Dann musst Du allerdings noch einmal hoch zum Seejöchl steigen. Ab dem Seejöchl kannst Du
geradewegs über die Schlicker Seespitze entlang schöner Westhänge durch die Talmulde abwärts ins Senderstal und weiter zur Kemater Alm düsen. An der Alm angekommen kannst Du Dir noch einen schmackhaften Kaiserschmarrn mit Apfelmus gönnen.
- Höhenmeter der Tour: 1.620 Meter
- Wegstrecke: im Gesamten 21,9 Kilometer
- Aufstiegsdauer: 6,5 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- Beste Tourenzeit: Januar bis April
Skitour mit Widdersberg und Malgrubenschafte in den Kalkögeln
Eine aussichtsreiche Skitour mit vielen Highlights führt Dich durch das
Lizumer Kar zum
Widdersberg. Die Kalkkögel sind ein faszinierender Gebirgszug mit tiefen Scharten und nahezu senkrechten Berggipfeln. Hier, in den „Dolomiten Nordtirols“ ragen unzählige Felstürme und Spitzen in den Himmel. Seit 1983 stehen die Kalkkögel als Ruhegebiet unter Schutz.
Der Start der Tour zum Skibergsteigen befindet sich in der Axamer Lizum. Entlang der
Damenabfahrt führt Dich Dein erster Weg hinauf. Nun arbeitest Du Dich links über den Hang zwischen
Hörzingerwand und
Schneiderspitze hinauf ins
Lizumer Kar. Von hier aus führt ein leichter Anstieg unterhalb der
Marchreisenspitze zum Talabschluss des Lizumer Kars. Kurz bevor Du diese Stelle erreicht hast, verläuft ein steiler Anstieg links der Malgrubenscharte hinauf zum Sattel. Hier oben wartet die erste Abfahrt auf Dich, die direkt durch die Rinne und anschließend über weite Hänge zurück ins Lizumer Kar führt. Nun kannst Du auf der Südseite über ein schön kupiertes Gelände zum
Widdersberg aufsteigen. Die Aussicht hier oben wird Dich in ihren Bann ziehen. Um Dich herum zeigen sich die Dolomiten Nordtirols von ihrer beeindruckendsten Seite! Die Abfahrt erfolgt über den Aufstiegsweg, also durch das Lizumer Kar und die Damenabfahrt hinunter zurück in die Axamer Lizum.
-
Höhenmeter der Tour: 1.053 Meter
- Wegstrecke: im Gesamten 8,3 Kilometer
- Aufstiegsdauer: 3,75 Stunden
- Schwierigkeit: schwer
- Beste Tourenzeit: Februar bis Mai
Bitte beachte, dass die Kare und Rinnen in den Kalkkögeln
steil und
häufig lawinengefährdet sind. Deswegen solltest Du auf die Malgrubenscharte nur bei sicheren Verhältnissen steigen. Zum Widdersberg ist der Anstieg nicht gefährlich. Wegen der steilen Strecken solltest Du eine
sichere Fahrtechnik haben .