Die sagenumwobene Tüfelsschlucht
Die Tüfelsschlucht ist eine Schlucht mit Geschichte. Der Sage nach gefiel es dem Teufel in der Schlucht so gut, dass er dort mit seinen Kameraden sein Unwesen trieb. Dabei verwüstete er die Natur und ließ Schwefelrauchschwaden aufsteigen. Erst als der Pfarrer des Ortes in die Schlucht stieg und dem Teufel die Stirn bot, verschwand er aus der Schlucht und nur der Name blieb.
Kein Wunder, dass es dem Teufel dort gefallen hat. Die Tüfelsschlucht bietet eine Vielzahl an Wasserfällen und Brücken. Als Teil einer etwa zweistündigen Wanderung von Hägendorf nach Belchenflue passierst Du die steilen Felswände, Grotten und Höhlen entlang des Cholersbachs, der durch die untere Tüfelsschlucht fließt. Hier solltest Du auch die Umgebung erkunden. Eine Station der kurzen Wanderung ist der Allerheiligenberg, auf dem heute ein Reha-Zentrum liegt und wo Du gemütlich einkehren kannst. Auf der Belchenflue betrittst Du den markanten Grenzpunkt zwischen zwei Kantonen auf etwa 1.099 Metern Höhe. Bei Sonnenschein bietet sich Dir hier ein besonderes Panorama von der Alpenkette über den Schwarzwald bis zu den Vogesen. Da schlägt Dein Ich bin raus-Herz höher!
Wandern in der Gorges de l’Areuse
Lautes Getöse, die Luft feucht vom Wasserstaub der Areuse und ein kühles Lüftchen. Das erwartet Dich in der Areuseschlucht, eine Schlucht im Grand Canyon der Schweiz. Starten kannst Du im kleinen Ort Noiraigues im Val de Travers. Von dort wanderst Du direkt hinein in ein ganz besonderes Naturspektakel mit abenteuerlich engen Wanderwegen und hoch aufragenden Felstürmen. Der Pfad führt dich über die idyllische alte Steinbrücke „Saut de Brot“ und weitere Brücken, durch einen Tunnel und durch ein enges Tal. Die Wanderung ist mit etwa elf Kilometern nicht besonders lang, aber lohnt sich auf jeden Fall, wenn Du für Schluchten zu begeistern bist.
Eine außergewöhnliche Wanderung durch die Schlucht Combe-Gréde
Du möchtest Dich von einer besonderen Schlucht und einem atemberaubenden Panorama begeistern lassen? Dann startest Du Deine Schlucht-Tour am besten in Saint-Imier. Von hier geht es zu den Felskesseln von Combe-Gréde, die auf den ersten Blick scheinen, als würdest Du hier niemals durchkommen. Der Wanderweg ist jedoch gut ausgebaut und an den steilen Stellen mit Leitern versehen. Für diese Route solltest Du schwindelfrei sein. Dann aber kannst Du die Stille und Schönheit, verbunden mit der großen Fülle von Flora und Fauna dieser wilden Natur bewundern. Hier darfst Du Dich über Gämse und Murmeltiere freuen, die Dir den Weg weisen. Auf dem Weg findest Du den Berggasthof „Métairie de Morat“, von wo aus Du den Kamm des Chasserals bereits sehen kannst. Dort oben, auf dem Hochplateau des Tessenbergs, hast Du eine grandiose Aussicht über das Schweizer Mittelland, die Seen und die Alpenkette. Doch hier endet Deine Tour noch nicht. Der gemütliche Abstieg nach Nods führt Dich durch satte Weiden, beschauliche Baumgruppen und urige Wälder. An dieses Ich bin raus-Abenteuer wirst Du Dich noch lange erinnern.
Die sagenumwobene Tüfelsschlucht
Die Tüfelsschlucht ist eine Schlucht mit Geschichte. Der Sage nach gefiel es dem Teufel in der Schlucht so gut, dass er dort mit seinen Kameraden sein Unwesen trieb. Dabei verwüstete er die Natur und ließ Schwefelrauchschwaden aufsteigen. Erst als der Pfarrer des Ortes in die Schlucht stieg und dem Teufel die Stirn bot, verschwand er aus der Schlucht und nur der Name blieb.
Kein Wunder, dass es dem Teufel dort gefallen hat. Die Tüfelsschlucht bietet eine Vielzahl an Wasserfällen und Brücken. Als Teil einer etwa zweistündigen Wanderung von Hägendorf nach Belchenflue passierst Du die steilen Felswände, Grotten und Höhlen entlang des Cholersbachs, der durch die untere Tüfelsschlucht fließt. Hier solltest Du auch die Umgebung erkunden. Eine Station der kurzen Wanderung ist der Allerheiligenberg, auf dem heute ein Reha-Zentrum liegt und wo Du gemütlich einkehren kannst. Auf der Belchenflue betrittst Du den markanten Grenzpunkt zwischen zwei Kantonen auf etwa 1.099 Metern Höhe. Bei Sonnenschein bietet sich Dir hier ein besonderes Panorama von der Alpenkette über den Schwarzwald bis zu den Vogesen. Da schlägt Dein Ich bin raus-Herz höher!
Wandern in der Gorges de l’Areuse
Lautes Getöse, die Luft feucht vom Wasserstaub der Areuse und ein kühles Lüftchen. Das erwartet Dich in der Areuseschlucht, eine Schlucht im Grand Canyon der Schweiz. Starten kannst Du im kleinen Ort Noiraigues im Val de Travers. Von dort wanderst Du direkt hinein in ein ganz besonderes Naturspektakel mit abenteuerlich engen Wanderwegen und hoch aufragenden Felstürmen. Der Pfad führt dich über die idyllische alte Steinbrücke „Saut de Brot“ und weitere Brücken, durch einen Tunnel und durch ein enges Tal. Die Wanderung ist mit etwa elf Kilometern nicht besonders lang, aber lohnt sich auf jeden Fall, wenn Du für Schluchten zu begeistern bist.
Eine außergewöhnliche Wanderung durch die Schlucht Combe-Gréde
Du möchtest Dich von einer besonderen Schlucht und einem atemberaubenden Panorama begeistern lassen? Dann startest Du Deine Schlucht-Tour am besten in Saint-Imier. Von hier geht es zu den Felskesseln von Combe-Gréde, die auf den ersten Blick scheinen, als würdest Du hier niemals durchkommen. Der Wanderweg ist jedoch gut ausgebaut und an den steilen Stellen mit Leitern versehen. Für diese Route solltest Du schwindelfrei sein. Dann aber kannst Du die Stille und Schönheit, verbunden mit der großen Fülle von Flora und Fauna dieser wilden Natur bewundern. Hier darfst Du Dich über Gämse und Murmeltiere freuen, die Dir den Weg weisen. Auf dem Weg findest Du den Berggasthof „Métairie de Morat“, von wo aus Du den Kamm des Chasserals bereits sehen kannst. Dort oben, auf dem Hochplateau des Tessenbergs, hast Du eine grandiose Aussicht über das Schweizer Mittelland, die Seen und die Alpenkette. Doch hier endet Deine Tour noch nicht. Der gemütliche Abstieg nach Nods führt Dich durch satte Weiden, beschauliche Baumgruppen und urige Wälder. An dieses Ich bin raus-Abenteuer wirst Du Dich noch lange erinnern.
Die sagenumwobene Tüfelsschlucht
Die Tüfelsschlucht ist eine Schlucht mit Geschichte. Der Sage nach gefiel es dem Teufel in der Schlucht so gut, dass er dort mit seinen Kameraden sein Unwesen trieb. Dabei verwüstete er die Natur und ließ Schwefelrauchschwaden aufsteigen. Erst als der Pfarrer des Ortes in die Schlucht stieg und dem Teufel die Stirn bot, verschwand er aus der Schlucht und nur der Name blieb.
Kein Wunder, dass es dem Teufel dort gefallen hat. Die Tüfelsschlucht bietet eine Vielzahl an Wasserfällen und Brücken. Als Teil einer etwa zweistündigen Wanderung von Hägendorf nach Belchenflue passierst Du die steilen Felswände, Grotten und Höhlen entlang des Cholersbachs, der durch die untere Tüfelsschlucht fließt. Hier solltest Du auch die Umgebung erkunden. Eine Station der kurzen Wanderung ist der Allerheiligenberg, auf dem heute ein Reha-Zentrum liegt und wo Du gemütlich einkehren kannst. Auf der Belchenflue betrittst Du den markanten Grenzpunkt zwischen zwei Kantonen auf etwa 1.099 Metern Höhe. Bei Sonnenschein bietet sich Dir hier ein besonderes Panorama von der Alpenkette über den Schwarzwald bis zu den Vogesen. Da schlägt Dein Ich bin raus-Herz höher!
Wandern in der Gorges de l’Areuse
Lautes Getöse, die Luft feucht vom Wasserstaub der Areuse und ein kühles Lüftchen. Das erwartet Dich in der Areuseschlucht, eine Schlucht im Grand Canyon der Schweiz. Starten kannst Du im kleinen Ort Noiraigues im Val de Travers. Von dort wanderst Du direkt hinein in ein ganz besonderes Naturspektakel mit abenteuerlich engen Wanderwegen und hoch aufragenden Felstürmen. Der Pfad führt dich über die idyllische alte Steinbrücke „Saut de Brot“ und weitere Brücken, durch einen Tunnel und durch ein enges Tal. Die Wanderung ist mit etwa elf Kilometern nicht besonders lang, aber lohnt sich auf jeden Fall, wenn Du für Schluchten zu begeistern bist.
Eine außergewöhnliche Wanderung durch die Schlucht Combe-Gréde
Du möchtest Dich von einer besonderen Schlucht und einem atemberaubenden Panorama begeistern lassen? Dann startest Du Deine Schlucht-Tour am besten in Saint-Imier. Von hier geht es zu den Felskesseln von Combe-Gréde, die auf den ersten Blick scheinen, als würdest Du hier niemals durchkommen. Der Wanderweg ist jedoch gut ausgebaut und an den steilen Stellen mit Leitern versehen. Für diese Route solltest Du schwindelfrei sein. Dann aber kannst Du die Stille und Schönheit, verbunden mit der großen Fülle von Flora und Fauna dieser wilden Natur bewundern. Hier darfst Du Dich über Gämse und Murmeltiere freuen, die Dir den Weg weisen. Auf dem Weg findest Du den Berggasthof „Métairie de Morat“, von wo aus Du den Kamm des Chasserals bereits sehen kannst. Dort oben, auf dem Hochplateau des Tessenbergs, hast Du eine grandiose Aussicht über das Schweizer Mittelland, die Seen und die Alpenkette. Doch hier endet Deine Tour noch nicht. Der gemütliche Abstieg nach Nods führt Dich durch satte Weiden, beschauliche Baumgruppen und urige Wälder. An dieses Ich bin raus-Abenteuer wirst Du Dich noch lange erinnern.