Die Maare der Eifel – wandern zu den Naturphänomenen mit Geschichte
Raus aus der Stadt und rein in die weite Natur der
Vulkaneifel. Inmitten sanfter grüner Hügel befinden sich immer wieder kreisrunde strahlend blaue Seen. Gerne werden diese Naturphänomene auch die
„blauen Augen der Eifel“ genannt und so außergewöhnlich und schön sie sind, so interessant ist auch ihre Entstehungsgeschichte. Wie der Name Vulkaneifel schon erahnen lässt, haben hier bereits vor mehreren hunderttausend Jahren Vulkane gewütet und das heutige Landschaftsbild maßgeblich gestaltet. Traf heißes Magma beim Aufsteigen auf wassergesättigte Gesteinszonen, war die Folge eine Wasserdampfexplosion. In vielen der über 70 nachgewiesenen Maare der Eifel hat sich im Laufe der Jahrtausende Regen- und Grundwasser gesammelt. Dadurch gibt es auch heute noch
zwölf Maarseen in der Eifel, in anderen Maaren sind Moore entstanden und wiederum andere sind heute kaum mehr als solche zu erkennen. Mit dem Wissen über die Entstehungsweise der Maare ist ein Ausflug zu einem der Seen oder Moore nochmal spannender. Die Ruhe der Natur kannst Du beispielsweise bei diesen Maaren genießen:
-
Gemündener Maar
- Holzmaar
- Meerfelder Maar
- Pulvermaar
- Weinfelder Maar
Rundwanderwege in der Eifel: der Gerolsteiner Felsenpfad
Der Gerolsteiner Felsenpfad wird auch als Partnerweg des Eifelsteigs bezeichnet und lassen sich gut miteinander verbinden. Der Erlebnisrundweg der Gerolsteiner Dolomiten führt über ein
fossiles Kalkriff und an den Eingang einer vor über 1,8 Millionen Jahren entstandene Höhle: die
Buchenlochhöhle. Wo während der ausgehenden Eiszeit auch Menschen Zuflucht gefunden haben, wohnen heute nur noch Fledermäuse. In den Monaten Oktober bis März gilt die „Fledermaus-Schonzeit“, das heißt, dass die Höhle während dieser Zeit aus Rücksicht auf die Tiere nicht betreten werden darf. Hineinschauen ist trotzdem möglich! Vom
Munterley-Plateau kannst Du danach atemberaubende Ausblicke in die Landschaft des
Kylltals genießen und Kletter-Begeisterte kommen am Felsen
Hustley ganz auf ihre Kosten. Außerdem liegt in der Gerolsteiner Region die Quelle des bekannten gleichnamigen Mineralwassers. Hier kannst Du sogar an Wasserverkostungen teilnehmen und auf den Spuren des bekannten Wassers wandeln. In Gerolstein selbst steht die mittelalterliche
Kasselburg, die Du entweder aus der Ferne oder auch aus der Nähe bestaunen kannst.
Wofür auch immer Du Dich am meisten begeisterst, der Gerolsteiner Felsenpfad hat sicherlich auch für Deine Interessen eine spannende Station. Die Rundwanderung ist insgesamt acht Kilometer lang und Du benötigst etwa drei bis vier Stunden für die mittelschwere Wanderung mit geologischer Bedeutung.
Die Maare der Eifel – wandern zu den Naturphänomenen mit Geschichte
Raus aus der Stadt und rein in die weite Natur der
Vulkaneifel. Inmitten sanfter grüner Hügel befinden sich immer wieder kreisrunde strahlend blaue Seen. Gerne werden diese Naturphänomene auch die
„blauen Augen der Eifel“ genannt und so außergewöhnlich und schön sie sind, so interessant ist auch ihre Entstehungsgeschichte. Wie der Name Vulkaneifel schon erahnen lässt, haben hier bereits vor mehreren hunderttausend Jahren Vulkane gewütet und das heutige Landschaftsbild maßgeblich gestaltet. Traf heißes Magma beim Aufsteigen auf wassergesättigte Gesteinszonen, war die Folge eine Wasserdampfexplosion. In vielen der über 70 nachgewiesenen Maare der Eifel hat sich im Laufe der Jahrtausende Regen- und Grundwasser gesammelt. Dadurch gibt es auch heute noch
zwölf Maarseen in der Eifel, in anderen Maaren sind Moore entstanden und wiederum andere sind heute kaum mehr als solche zu erkennen. Mit dem Wissen über die Entstehungsweise der Maare ist ein Ausflug zu einem der Seen oder Moore nochmal spannender. Die Ruhe der Natur kannst Du beispielsweise bei diesen Maaren genießen:
-
Gemündener Maar
- Holzmaar
- Meerfelder Maar
- Pulvermaar
- Weinfelder Maar
Rundwanderwege in der Eifel: der Gerolsteiner Felsenpfad
Der Gerolsteiner Felsenpfad wird auch als Partnerweg des Eifelsteigs bezeichnet und lassen sich gut miteinander verbinden. Der Erlebnisrundweg der Gerolsteiner Dolomiten führt über ein
fossiles Kalkriff und an den Eingang einer vor über 1,8 Millionen Jahren entstandene Höhle: die
Buchenlochhöhle. Wo während der ausgehenden Eiszeit auch Menschen Zuflucht gefunden haben, wohnen heute nur noch Fledermäuse. In den Monaten Oktober bis März gilt die „Fledermaus-Schonzeit“, das heißt, dass die Höhle während dieser Zeit aus Rücksicht auf die Tiere nicht betreten werden darf. Hineinschauen ist trotzdem möglich! Vom
Munterley-Plateau kannst Du danach atemberaubende Ausblicke in die Landschaft des
Kylltals genießen und Kletter-Begeisterte kommen am Felsen
Hustley ganz auf ihre Kosten. Außerdem liegt in der Gerolsteiner Region die Quelle des bekannten gleichnamigen Mineralwassers. Hier kannst Du sogar an Wasserverkostungen teilnehmen und auf den Spuren des bekannten Wassers wandeln. In Gerolstein selbst steht die mittelalterliche
Kasselburg, die Du entweder aus der Ferne oder auch aus der Nähe bestaunen kannst.
Wofür auch immer Du Dich am meisten begeisterst, der Gerolsteiner Felsenpfad hat sicherlich auch für Deine Interessen eine spannende Station. Die Rundwanderung ist insgesamt acht Kilometer lang und Du benötigst etwa drei bis vier Stunden für die mittelschwere Wanderung mit geologischer Bedeutung.
Die Maare der Eifel – wandern zu den Naturphänomenen mit Geschichte
Raus aus der Stadt und rein in die weite Natur der
Vulkaneifel. Inmitten sanfter grüner Hügel befinden sich immer wieder kreisrunde strahlend blaue Seen. Gerne werden diese Naturphänomene auch die
„blauen Augen der Eifel“ genannt und so außergewöhnlich und schön sie sind, so interessant ist auch ihre Entstehungsgeschichte. Wie der Name Vulkaneifel schon erahnen lässt, haben hier bereits vor mehreren hunderttausend Jahren Vulkane gewütet und das heutige Landschaftsbild maßgeblich gestaltet. Traf heißes Magma beim Aufsteigen auf wassergesättigte Gesteinszonen, war die Folge eine Wasserdampfexplosion. In vielen der über 70 nachgewiesenen Maare der Eifel hat sich im Laufe der Jahrtausende Regen- und Grundwasser gesammelt. Dadurch gibt es auch heute noch
zwölf Maarseen in der Eifel, in anderen Maaren sind Moore entstanden und wiederum andere sind heute kaum mehr als solche zu erkennen. Mit dem Wissen über die Entstehungsweise der Maare ist ein Ausflug zu einem der Seen oder Moore nochmal spannender. Die Ruhe der Natur kannst Du beispielsweise bei diesen Maaren genießen:
-
Gemündener Maar
- Holzmaar
- Meerfelder Maar
- Pulvermaar
- Weinfelder Maar
Rundwanderwege in der Eifel: der Gerolsteiner Felsenpfad
Der Gerolsteiner Felsenpfad wird auch als Partnerweg des Eifelsteigs bezeichnet und lassen sich gut miteinander verbinden. Der Erlebnisrundweg der Gerolsteiner Dolomiten führt über ein
fossiles Kalkriff und an den Eingang einer vor über 1,8 Millionen Jahren entstandene Höhle: die
Buchenlochhöhle. Wo während der ausgehenden Eiszeit auch Menschen Zuflucht gefunden haben, wohnen heute nur noch Fledermäuse. In den Monaten Oktober bis März gilt die „Fledermaus-Schonzeit“, das heißt, dass die Höhle während dieser Zeit aus Rücksicht auf die Tiere nicht betreten werden darf. Hineinschauen ist trotzdem möglich! Vom
Munterley-Plateau kannst Du danach atemberaubende Ausblicke in die Landschaft des
Kylltals genießen und Kletter-Begeisterte kommen am Felsen
Hustley ganz auf ihre Kosten. Außerdem liegt in der Gerolsteiner Region die Quelle des bekannten gleichnamigen Mineralwassers. Hier kannst Du sogar an Wasserverkostungen teilnehmen und auf den Spuren des bekannten Wassers wandeln. In Gerolstein selbst steht die mittelalterliche
Kasselburg, die Du entweder aus der Ferne oder auch aus der Nähe bestaunen kannst.
Wofür auch immer Du Dich am meisten begeisterst, der Gerolsteiner Felsenpfad hat sicherlich auch für Deine Interessen eine spannende Station. Die Rundwanderung ist insgesamt acht Kilometer lang und Du benötigst etwa drei bis vier Stunden für die mittelschwere Wanderung mit geologischer Bedeutung.