Mit dem Gravel Bike durch Chile

Schöffel Blog / 25.04.2023

Chile, der Norden Patagoniens, ist ein Land voller Abenteuer und Naturschönheiten. Was gibt es Schöneres, als all das mit dem Gravel Bike zu erkunden? Gravel Bikes sind ein Muss für jeden begeisterten Radfahrer, der die Freiheit und die Herausforderung sucht, die das Radfahren auf unebenem Gelände bietet. Sie können sowohl auf befestigten Straßen als auch auf unbefestigten Wegen fahren und sind damit die perfekte Wahl für Abenteurer, die gerne neue Wege erkunden.

In diesem Artikel erzählen zwei Abenteuerlustige von ihrer emotionalen Bike Tour und ihrer Erkundung der längsten Sackgasse der Welt.

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Am Ende: Schüttelfrost, Tränen und Dankbarkeit

Am Ende, ganz am Ende erst, ergeben sich Geist und Körper und die Erschöpfung bricht sich Bahn. Durch den Körper strömt ein unglaubliches Gefühl von Stolz und Freude. Der Körper fühlt sich schwer an, die Muskeln zittern und der Atem ist kurz. Es ist, als ob der Körper Dir sagen würde: "Ich habe alles gegeben, ich kann nicht mehr." In diesen Momenten, wenn Du vollständig erschöpft bist und Deine Beine sich anfühlen, als ob sie nicht mehr funktionieren, wirst Du jedoch auch mit einem unglaublichen Gefühl von Befriedigung belohnt. Es ist ein Gefühl, das Dich daran erinnert, dass Du alles gegeben hast und dass Du in der Lage bist, selbst die schwierigsten Herausforderungen zu meistern. Und während Du Dich erholst und Deinen Körper wieder aufbaust, wirst Du mit jedem Moment, in dem Du wieder laufen kannst, wieder Rad fahren oder einfach nur aufrecht stehen kannst, aufs Neue von dem Gefühl erfüllt, dass Du alles erreichen kannst, was Du Dir vorgenommen hast. Und genau hier, genau mit diesem Gefühl, starten wir in die Chile-Reportage:

Fabian Grafetstetter (@broslmeier) kann sich kaum mehr auf den Beinen halten. Jeder Muskel bebt, Hunger und Durst scheinen ihn innerlich aufzuzehren und die von Staub zugekleisterten Lungen lechzen nach Luft. Später, im Holzbett einer spartanischen Cabana kauernd, wird er zwei Schlafsäcke benötigen, um den Schüttelfrost halbwegs in Zaum zu halten. (Eine Cabana ist ein kleines Gebäude oder ein überdachter Bereich, der oft im Freien platziert wird und typischerweise als Ort zum Entspannen, Essen oder als Schutz vor Sonne oder Regen dient.) Jetzt, fix und fertig vor dem großen Holzschild stehend, das Besucher in Villa O'Higgins begrüßt, bettet er den Kopf auf den Sattel seines Bikes und vergießt ein paar Tränen. Tränen, gespeist von der süß-salzigen Mischung aus Stolz, Dankbarkeit und Schmerz.

 

Villa O’Higgins, Chile

Villa O'Higgins ist eine kleine Siedlung im Süden Chiles, in der Region Aysén. Ein abgelegener und unberührter Teil Chiles, der sich perfekt für Abenteuerreisende und Naturfreunde eignet, die gerne abseits der ausgetretenen Pfade reisen. Es ist die südlichste Siedlung, die mit dem Auto erreichbar ist, da es keine Straßenverbindung in die weiter südlich gelegenen Gebiete gibt. Die Stadt liegt am Rande des O'Higgins-Sees und ist von Bergen und Gletschern umgeben, was sie zu einem beliebten Reiseziel für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Angeln und Kajakfahren macht.

Die Stadt hat nur etwa 500 Einwohner und ist aufgrund ihrer Abgeschiedenheit schwer zu erreichen. Es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel, die die Stadt mit dem Rest von Chile verbinden. Die einzige Möglichkeit, dorthin zu gelangen, ist per Boot, mit dem Auto oder dem Bike über eine unbefestigte Straße namens Carretera Austral.

Tief, kräfteraubend, staubig

Carrera Austral: 2 Freunde, 6 Tage und 1.240 Kilometer

Fabians Freund und Begleiter Andreas Jacob (@andreas_jacob) hat die Szene der Erschöpfung auf einem Foto festgehalten. Schließlich war das der Deal: Er, der Fotograf, würde auf motorisierte Weise die Vorhut, die Nachhut und den Chronisten geben. Während sich Fabian per Muskelkraft über die 1.240 Kilometer lange Strecke der Carretera Austral quält, die vielleicht längste Sackgasse der Welt. Sechs Tage von früh bis spät im Sattel galt es zu bewältigen. Von Nord nach Süd durch den untersten Hemdzipfel Chiles. Von Puerto Montt, einer malerischen Hafenstadt im Norden Patagoniens, durch das Herz des patagonischen Andengebirges, bis hier unten, nach Villa O'Higgins, wo die Zivilisation dann wirklich endet. 

Um diesen bis dahin vom Rest des Landes weit abgeschlagenen, nur über den Luft- oder Seeweg beziehungsweise von Argentinien her erreichbaren Süden Chiles besser anzubinden, begann 1976 (noch unter Diktator Pinochet) der Bau jener Straße. Ein Mammutprojekt, das bis heute keinen Abschluss gefunden hat. Sehr zur Freude von Abenteurern aus aller Welt, die den spektakulären Weg mit Auto oder Motorrad, wandernd, trampend oder eben auf dem Bike auf sich nehmen. Sie alle genießen das, was einen „vernünftigen“ Straßenbau verhindert: Urwüchsige, geradezu widerspenstige Natur, üppige (Regen-)Wälder, in die Küste gegrabene Fjorde und imposante Berglandschaften mitsamt majestätischen Gletschern. Asphaltiert ist vielleicht ein Dritte der Strecke. Der Rest besteht größtenteils aus rudimentären Schotterstreifen.

„Tief, kräfteraubend, staubig“, fasst es Fabian zusammen, dessen Waden mit Gepäck und Rad fast 30 Kilogramm zu stemmen hatten. Wasser, Nahrung, Kleidung, Schlafsack – was sich halt so zusammenläppert, wenn man darauf vorbereitet sein will, zur Not zu biwakieren. 

Biken in Chile – Warum tut man sich das an?

Erstens, sagt Fabian, der 38-jährige Sportwissenschaftler, der passenderweise im Bereich der Ausdauerleistungsdiagnostik arbeitet, mache Radfahren den Kopf frei;

zweitens, ergänzt der Rosenheimer Fotograf Andreas, leiden beide Freunde an einer chronischen Darmkrankheit und wollten sich durchaus auch etwas beweisen;

drittens – ach, um drittens zu verstehen, müsse man doch nur einen Blick auf die Fotos werfen, schwärmen sie unisono.

Das Anstoßen an Deine Grenzen kann Dir helfen, persönlich zu wachsen, Ängste zu überwinden, Ziele zu erreichen, Dein Selbstvertrauen zu stärken und neue Erfahrungen zu sammeln. Indem Du Dich selbst herausforderst, kannst Du Deine Fähigkeiten verbessern und lernen, mit Herausforderungen umzugehen. Wer an seine Grenzen geht, wird persönlich wachsen und in der Lage sein, neue Dinge zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

Die Natur entlang der Ruta 7

Die Ruta 7, wie die legendäre Route offiziell heißt, führt durch oder vorbei an etlichen atemberaubenden Nationalparks und Naturschutzgebieten. Die Straße beginnt in Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens, und verläuft dann in westlicher Richtung durch die Provinzen Santa Fe, Córdoba, San Luis und Mendoza. Anschließend überquert sie die Anden und führt durch Chile bis nach Santiago, der Hauptstadt des Landes. Die Ruta 7 ist eine wichtige Handelsroute und verbindet die wichtigsten Städte und Industriezentren Argentiniens und Chiles miteinander.

Da triffst Du stundenlang keine Menschenseele, dafür stolziert plötzlich ein Guanako über die Straße, quasi die Stammform des domestizierten Lamas. Und dann diese Natur! Die Straße führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit verschiedenen Klimazonen und geografischen Merkmalen wie Flüssen, Bergen und Wüsten. Aufgrund der Topografie und des Wetters können Reisende auf der Ruta 7 mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert werden, wie beispielsweise schwierigen Straßenbedingungen, Schneefällen im Winter und starker Hitze im Sommer.

Zu Anfangs, gibt Fabian zu, habe er sich noch gedacht, die Strecke könne ebenso gut zwischen Ruhpolding und Reit im Winkl liegen. Eine Fauna wie im Chiemgau. Bis sich schließlich in der Ferne der erste Gletscher ins Blickfeld schiebt. Der Queulat-Gletscher mit seiner gleißend blauen Farbe scheint sich kopfüber in einen smaragdgrünen See zu stürzen.

Der Queulat-Gletscher

Der Queulat-Gletscher ist ein Gletscher in Chile, der sich im nördlichen Teil des Patagonischen Eisfelds befindet. Er ist Teil des Queulat-Nationalparks und befindet sich in der Region Aysén. Der Gletscher hat eine Fläche von etwa 2,5 Quadratkilometern und ist etwa 1.800 Meter hoch. Er ist bekannt für seine charakteristische Eisschicht, die sich auf einem Felsen in der Nähe des Gletschers befindet und die Form eines Vorhangs hat. Diese Eisschicht wird auch "Schleier des Queulat" genannt und ist ein beliebtes Fotomotiv für Besucher.

Pechschwarze Felswände, Regenwaldbäume und unfassbare Wassermengen

Die Umgebung verändert sich laufend. Eben düst Fabian noch eine von Wiesen und Nadelbäumen gesäumte, ausnahmsweise geteerte Serpentine hinunter, auf einmal ragen links und rechts pechschwarze Felswände empor. Die Gasse entlässt ihn in ein Nebelmeer, aus dem knotige, urwüchsige Regenwaldbäume und bizarre Felsformationen ragen. Immer wieder blitzen Stromschnellen aus den Tälern hervor, „unfassbare Wassermengen“, staunt der Fotograf. Zum Glück muss sich Andreas in seinem Gefährt nicht ganz so stark aufs Vorwärtskommen konzentrieren und kann die vielen, oftmals versteckten Wunder auf Bilder bannen.

Der Lago General Carrera und die Marble Caves

Über 2.000 Höhenmeter quält sich Fabian täglich bergauf und bergab, auf Distanzen von bis zu 170 Kilometern. Die Etappen sind sportlich durchgetaktet, die zwei Freunde sind nicht zum Sightseeing da. An manchen Tagen zwingt sie die schier unfassbare Schönheit der Natur jedoch zum Innehalten. Der Lago General Carrera ist so ein Ort. Chiles größter See bietet mit seiner azurblauen Farbe und den ringsum Spalier stehenden, schneebedeckten Bergen eine spektakuläre Kulisse – in der sich mit den Marble Caves ein kleines Naturwunder versteckt. Jene Höhlen sehen aus, als wären sie aus Marmor gegossen. Ein Anblick, der die ganze Mühsal, den Schweiß und die schmerzgeplagten Muskeln für ein paar Momente in den Hintergrund drängt.

Dann geht es auch schon weiter. Villa O'Higgins wartet. Ein Bett. Eine Dusche. Schüttelfrost und Tränen… Womit wir wieder am Anfang unserer emotionalen Reise mit den beiden Abenteurern wären.     

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Bedingungslose Freiheit auf dem Bike – egal, ob auf Schotter, im Wald oder auf Asphalt. Mit dem Gravel-Bike kannst Du ganz nach Deinen Vorlieben die Natur genießen. Für dieses Erlebnis brauchst Du Radbekleidung, die passgenau auf die Aktivität und Deine Bedürfnisse ausgelegt ist. Entdecke Orte, an denen keiner ist – mit der Gravel-Kollektion von Schöffel!

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So bereitest Du Dich auf Dein Bike Abenteuer in Chile optimal vor!

Bei einer Gravel Bike Tour in Chile ist es wichtig, dass Du Dich auf alle Arten von Wetterbedingungen vorbereitest. In höheren Lagen kann es kalt und windig sein, während es in den niedrigeren Lagen wärmer und feuchter ist. Hier sind einige Tipps zur optimalen Ausstattung und Bekleidung für eine Gravel Bike Tour in Chile:

  1. Helm: Ein Helm ist unerlässlich für jede Fahrradtour. Stelle sicher, dass Dein Helm gut sitzt und genügend Belüftung hat.
  2. Bekleidung: Trage Kleidung, die bequem und atmungsaktiv ist. Es ist ratsam, Schichten zu tragen, damit Du Dich anpassen kannst, wenn das Wetter wechselt. Packe eine leichte Regenjacke ein, falls Du von einem Regenschauer überrascht wirst.
  3. Schuhe: Wähle Schuhe, die bequem sind und eine rutschfeste Sohle haben. Fahrradschuhe mit Klicksystem sind eine gute Wahl, um eine optimale Kraftübertragung auf die Pedale zu gewährleisten.
  4. Handschuhe: Handschuhe sind wichtig, um Deine Hände vor Kälte, Wind und Stürzen zu schützen. Wähle Handschuhe mit guter Polsterung und Griff, um eine optimale Kontrolle über Dein Bike zu haben.
  5. Gepäck: Für längere Touren ist es ratsam, eine Fahrradtasche oder einen Rucksack mitzunehmen. Achte darauf, dass das Gepäck wasserdicht ist, um Deine Sachen vor Regen und Feuchtigkeit zu schützen.
  6. Technisches Equipment: Nimm ein Reparaturset mit, um kleine Reparaturen unterwegs durchzuführen. Eine Fahrradpumpe, Ersatzschläuche und ein Multitool sollten immer dabei sein.

Indem Du Dich auf alle möglichen Wetterbedingungen vorbereitest und die richtige Ausstattung und Bekleidung wählst, wirst Du eine unvergessliche Gravel Bike Tour in Chile erleben können. Genieße die Landschaft, das Abenteuer und die Freiheit auf Deinem Bike!

Goodbye Chile – Auf in neue Abenteuer!

Stell Dir vor, Du stehst an einem wilden und unberührten Ort, der nur darauf wartet, von Dir entdeckt zu werden. Die Luft ist voller Abenteuerlust und Du spürst das Adrenalin durch Deinen Körper pulsieren. Du blickst hinaus in die unendliche Weite, während Deine Augen sich an der Schönheit und dem Potenzial des Ortes festhalten. Es ist an der Zeit, Deinen Alltag hinter Dir zu lassen und Dich auf ein neues Abenteuer zu begeben. Es ist an der Zeit, Deine Grenzen zu testen und Dich in die Unbekannte zu stürzen. Es gibt nichts Aufregenderes, als sich auf ein neues Abenteuer einzulassen und neues Terrain zu erkunden.

Ein Gravel Bike ist das perfekte Fahrrad, um neue Abenteuer zu erleben und die Natur auf unkonventionelle Weise zu entdecken. Wenn Du auf der Suche nach einer unvergesslichen Reise bist, dann ist Chile mit seinen spektakulären Landschaften und abenteuerlichen Routen definitiv ein Ziel, das Du auf Deiner Bucket List haben solltest.

 

1. San Pedro de Atacama - Laguna Cejar

San Pedro de Atacama ist ein Muss für jeden, der Chile besucht. Diese kleine Stadt in der Wüste bietet zahlreiche Aktivitäten wie Wandern, Klettern und Radfahren. Eine der besten Gravel Bike Touren führt zur Laguna Cejar. Diese wunderschöne Salzwasserlagune liegt inmitten der Wüste und bietet kristallklares Wasser, das zum Schwimmen einlädt. Die Tour führt über gut befahrbare Schotterwege und bietet atemberaubende Ausblicke auf die Wüste und die Anden.

2. Pucón - Villarrica

Pucón ist ein beliebtes Touristenziel in Chile und bietet zahlreiche Outdoor-Aktivitäten wie Rafting, Klettern und Mountainbiken. Eine der besten Gravel Bike Touren führt von Pucón zum Vulkan Villarrica. Die Tour führt über ruhige Straßen und Schotterwege und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Vulkan und den umliegenden See. Diese Tour ist für jeden geeignet, der gerne radelt und die Natur genießt.

3. Valparaíso - Viña del Mar

Valparaíso ist eine charmante Küstenstadt, die für ihre bunten Gebäude und engen Gassen bekannt ist. Eine Gravel Bike Tour entlang der Küste von Valparaíso nach Viña del Mar ist ein Muss für jeden, der die chilenische Küste erkunden möchte. Die Tour führt über ruhige Straßen und Schotterwege und bietet atemberaubende Ausblicke auf das Meer und die umliegenden Hügel. Die Tour ist für jeden Radfahrer geeignet und kann in wenigen Stunden absolviert werden.

4. Torres del Paine Nationalpark

Der Torres del Paine Nationalpark ist ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten und bietet zahlreiche Aktivitäten wie Wandern, Klettern und Radfahren. Eine Gravel Bike Tour durch den Nationalpark ist eine der besten Möglichkeiten, die unberührte Natur und die beeindruckende Landschaft zu erleben. Die Tour führt über Schotterwege und bietet atemberaubende Ausblicke auf die Berge und Gletscher. Die Tour ist anspruchsvoller als die anderen auf dieser Liste, aber für erfahrene Radfahrer lohnt sich der Aufwand.

5. Cajón del Maipo

Cajón del Maipo ist ein Tal in der Nähe von Santiago, das für seine spektakuläre Landschaft und die zahlreichen Outdoor-Aktivitäten bekannt ist. Eine Gravel Bike Tour durch das Tal bietet eine Möglichkeit, die Landschaft in ihrer vollen Schönheit zu erleben. Die Tour führt über Schotterwege und bietet atemberaubende Ausblicke auf die Berge und den Fluss Maipo. Die Tour ist für jeden Radfahrer

Fazit: Insgesamt bietet Chile eine erstaunliche Landschaft, die sich perfekt für ein Gravel Bike-Abenteuer eignet. Mit den spektakulären Ausblicken auf die Anden, der üppigen Vegetation, den Weinbergen und den freundlichen Menschen ist Chile ein wahrhaft atemberaubendes Reiseziel.

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