#3 MTB-Anfänger: Tipps zur Ausrüstung rund um Dein Bike
Als Mountainbike-Einsteiger kommst Du um die ein oder andere Panne nicht herum. Deswegen solltest Du zumindest das
Nötigste zur Reparatur immer dabeihaben. Dazu gehören neben einem Minitool mit unterschiedlichen Werkzeugen auch mindestens ein
Ersatzschlauch und eine
Luftpumpe. Ein Fahrradcomputer oder ein Navi sind praktisch, aber nicht notwendig. Wichtiger ist ein Handy, mit dem Du im Notfall Hilfe holen kannst.
Ein weiteres wichtiges Element Deiner Ausrüstung ist der
Flaschenhalter am Rahmen. Davon hast Du am besten zwei, wenn Du keinen Trinkrucksack hast. Ein praktisches Ausstattungstool ist auch ein
automatisch absenkbarer Sattel. So kannst Du mit nur einem Handgriff von der Satteleinstellung zum Bergauffahren zur Bergab-Einstellung wechseln. Die Absenkautomatik kostet extra, lohnt sich für ambitionierte Fahrer aber auf jeden Fall.
Am besten führst Du vor jeder Tour einen
Bike-Check durch mit
- Prüfung der Bremsen
- Prüfung der Schaltung
- Prüfen der Reifen auf Luftdruck
- Prüfen aller wichtigen Teile am Rad
Hierbei sollte nichts wackeln oder lose sein. Bei den Reifen ist nicht nur der Luftdruck entscheidend, der nicht zu hoch sein sollte. Um für Deine Trailrides perfekt vorbereitet zu sein, solltest Du direkt nach der letzten Fahrt Deine Mäntel auf Splitter und spitze Kiesel prüfen und diese entfernen.
#4 Die Fahrtechnik: erste Tipps und MTB-Tricks für Anfänger
Schnell fahren kann jeder. Auf einem kurvigen und holprigen Trail bei einiger Geschwindigkeit Dein Gleichgewicht zu halten, ist allerdings gar nicht so einfach. Daher ist es wichtig, dass Du an Deiner Fahrtechnik arbeitest. Dabei beginnst Du als erstes mit dem Bremsen als wichtigste Disziplin.
Beim
Bremsen lagerst Du Dein Körpergewicht am besten leicht nach hinten, aber nicht zu weit, damit das Vorderrad nicht an Grip verliert. So verringerst Du das Sturz- und Überschlagsrisiko. Außerdem solltest Du immer dosiert bremsen – gleichzeitig vorne und hinten. Am besten fährst Du stets vorausschauend und immer mit einer Hand am Bremshebel, solange Du noch nicht ganz sicher bist.
Die
Grundposition beim MTB-fahren ist so, dass Dein Schwerpunkt über dem Tretlager liegt. Stehend sollten Deine Beine bei waagrecht stehenden Pedalen leicht angewinkelt sein, ebenso Deine Arme am Lenker. So kannst Du bei Hindernissen schnell reagieren und durch abfedernde Bewegungen den Federweg verlängern.
Beim
Kurvenfahren ist es gut, wenn Du mit dem Blick immer schon im Voraus die Kurve erfasst hast. Folgst Du nämlich Deinem Blick beim Kurvenverlauf, ist das an-, durch- und ausfahren der Kurve kein Problem mehr. Übrigens werden die Kurven meistens stehend durchfahren mit Gewicht auf dem Tretlager. Bergab sitzt Du eher und verlagerst das Gewicht gleichmäßig auf beide Reifen. Vor allem als Einsteiger auf dem Mountainbike solltest Du vor jeder Kurve sachte bremsen.
Bergabfahren geht am besten, wenn Dein
Sattel leicht abgesenkt ist. Automatisch absenkbare Sättel sind hier besonders praktisch. Solche mit Klemmverschluss sind jedoch auch komfortabel zu bedienen. Durch den abgesenkten Sattel erhältst Du mehr Bewegungsfreiheit bei der Gewichtsverteilung. Gleichzeitig erreichst Du bei Sturzgefahr mit Deinen Füßen schneller den Boden.
Fahre immer
mit beiden Händen am Lenker, wenn Du Trails absolvierst. Unebenheiten im Boden sind manchmal nicht sofort erkennbar und können Dich schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Auch beim Aufsteigen im Gelände ist es wichtig, dass Du den Lenker fest im Griff hast – hier ist außerdem ein stabiler Stand von Vorteil.
#3 MTB-Anfänger: Tipps zur Ausrüstung rund um Dein Bike
Als Mountainbike-Einsteiger kommst Du um die ein oder andere Panne nicht herum. Deswegen solltest Du zumindest das
Nötigste zur Reparatur immer dabeihaben. Dazu gehören neben einem Minitool mit unterschiedlichen Werkzeugen auch mindestens ein
Ersatzschlauch und eine
Luftpumpe. Ein Fahrradcomputer oder ein Navi sind praktisch, aber nicht notwendig. Wichtiger ist ein Handy, mit dem Du im Notfall Hilfe holen kannst.
Ein weiteres wichtiges Element Deiner Ausrüstung ist der
Flaschenhalter am Rahmen. Davon hast Du am besten zwei, wenn Du keinen Trinkrucksack hast. Ein praktisches Ausstattungstool ist auch ein
automatisch absenkbarer Sattel. So kannst Du mit nur einem Handgriff von der Satteleinstellung zum Bergauffahren zur Bergab-Einstellung wechseln. Die Absenkautomatik kostet extra, lohnt sich für ambitionierte Fahrer aber auf jeden Fall.
Am besten führst Du vor jeder Tour einen
Bike-Check durch mit
- Prüfung der Bremsen
- Prüfung der Schaltung
- Prüfen der Reifen auf Luftdruck
- Prüfen aller wichtigen Teile am Rad
Hierbei sollte nichts wackeln oder lose sein. Bei den Reifen ist nicht nur der Luftdruck entscheidend, der nicht zu hoch sein sollte. Um für Deine Trailrides perfekt vorbereitet zu sein, solltest Du direkt nach der letzten Fahrt Deine Mäntel auf Splitter und spitze Kiesel prüfen und diese entfernen.
#4 Die Fahrtechnik: erste Tipps und MTB-Tricks für Anfänger
Schnell fahren kann jeder. Auf einem kurvigen und holprigen Trail bei einiger Geschwindigkeit Dein Gleichgewicht zu halten, ist allerdings gar nicht so einfach. Daher ist es wichtig, dass Du an Deiner Fahrtechnik arbeitest. Dabei beginnst Du als erstes mit dem Bremsen als wichtigste Disziplin.
Beim
Bremsen lagerst Du Dein Körpergewicht am besten leicht nach hinten, aber nicht zu weit, damit das Vorderrad nicht an Grip verliert. So verringerst Du das Sturz- und Überschlagsrisiko. Außerdem solltest Du immer dosiert bremsen – gleichzeitig vorne und hinten. Am besten fährst Du stets vorausschauend und immer mit einer Hand am Bremshebel, solange Du noch nicht ganz sicher bist.
Die
Grundposition beim MTB-fahren ist so, dass Dein Schwerpunkt über dem Tretlager liegt. Stehend sollten Deine Beine bei waagrecht stehenden Pedalen leicht angewinkelt sein, ebenso Deine Arme am Lenker. So kannst Du bei Hindernissen schnell reagieren und durch abfedernde Bewegungen den Federweg verlängern.
Beim
Kurvenfahren ist es gut, wenn Du mit dem Blick immer schon im Voraus die Kurve erfasst hast. Folgst Du nämlich Deinem Blick beim Kurvenverlauf, ist das an-, durch- und ausfahren der Kurve kein Problem mehr. Übrigens werden die Kurven meistens stehend durchfahren mit Gewicht auf dem Tretlager. Bergab sitzt Du eher und verlagerst das Gewicht gleichmäßig auf beide Reifen. Vor allem als Einsteiger auf dem Mountainbike solltest Du vor jeder Kurve sachte bremsen.
Bergabfahren geht am besten, wenn Dein
Sattel leicht abgesenkt ist. Automatisch absenkbare Sättel sind hier besonders praktisch. Solche mit Klemmverschluss sind jedoch auch komfortabel zu bedienen. Durch den abgesenkten Sattel erhältst Du mehr Bewegungsfreiheit bei der Gewichtsverteilung. Gleichzeitig erreichst Du bei Sturzgefahr mit Deinen Füßen schneller den Boden.
Fahre immer
mit beiden Händen am Lenker, wenn Du Trails absolvierst. Unebenheiten im Boden sind manchmal nicht sofort erkennbar und können Dich schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Auch beim Aufsteigen im Gelände ist es wichtig, dass Du den Lenker fest im Griff hast – hier ist außerdem ein stabiler Stand von Vorteil.
#3 MTB-Anfänger: Tipps zur Ausrüstung rund um Dein Bike
Als Mountainbike-Einsteiger kommst Du um die ein oder andere Panne nicht herum. Deswegen solltest Du zumindest das
Nötigste zur Reparatur immer dabeihaben. Dazu gehören neben einem Minitool mit unterschiedlichen Werkzeugen auch mindestens ein
Ersatzschlauch und eine
Luftpumpe. Ein Fahrradcomputer oder ein Navi sind praktisch, aber nicht notwendig. Wichtiger ist ein Handy, mit dem Du im Notfall Hilfe holen kannst.
Ein weiteres wichtiges Element Deiner Ausrüstung ist der
Flaschenhalter am Rahmen. Davon hast Du am besten zwei, wenn Du keinen Trinkrucksack hast. Ein praktisches Ausstattungstool ist auch ein
automatisch absenkbarer Sattel. So kannst Du mit nur einem Handgriff von der Satteleinstellung zum Bergauffahren zur Bergab-Einstellung wechseln. Die Absenkautomatik kostet extra, lohnt sich für ambitionierte Fahrer aber auf jeden Fall.
Am besten führst Du vor jeder Tour einen
Bike-Check durch mit
- Prüfung der Bremsen
- Prüfung der Schaltung
- Prüfen der Reifen auf Luftdruck
- Prüfen aller wichtigen Teile am Rad
Hierbei sollte nichts wackeln oder lose sein. Bei den Reifen ist nicht nur der Luftdruck entscheidend, der nicht zu hoch sein sollte. Um für Deine Trailrides perfekt vorbereitet zu sein, solltest Du direkt nach der letzten Fahrt Deine Mäntel auf Splitter und spitze Kiesel prüfen und diese entfernen.
#4 Die Fahrtechnik: erste Tipps und MTB-Tricks für Anfänger
Schnell fahren kann jeder. Auf einem kurvigen und holprigen Trail bei einiger Geschwindigkeit Dein Gleichgewicht zu halten, ist allerdings gar nicht so einfach. Daher ist es wichtig, dass Du an Deiner Fahrtechnik arbeitest. Dabei beginnst Du als erstes mit dem Bremsen als wichtigste Disziplin.
Beim
Bremsen lagerst Du Dein Körpergewicht am besten leicht nach hinten, aber nicht zu weit, damit das Vorderrad nicht an Grip verliert. So verringerst Du das Sturz- und Überschlagsrisiko. Außerdem solltest Du immer dosiert bremsen – gleichzeitig vorne und hinten. Am besten fährst Du stets vorausschauend und immer mit einer Hand am Bremshebel, solange Du noch nicht ganz sicher bist.
Die
Grundposition beim MTB-fahren ist so, dass Dein Schwerpunkt über dem Tretlager liegt. Stehend sollten Deine Beine bei waagrecht stehenden Pedalen leicht angewinkelt sein, ebenso Deine Arme am Lenker. So kannst Du bei Hindernissen schnell reagieren und durch abfedernde Bewegungen den Federweg verlängern.
Beim
Kurvenfahren ist es gut, wenn Du mit dem Blick immer schon im Voraus die Kurve erfasst hast. Folgst Du nämlich Deinem Blick beim Kurvenverlauf, ist das an-, durch- und ausfahren der Kurve kein Problem mehr. Übrigens werden die Kurven meistens stehend durchfahren mit Gewicht auf dem Tretlager. Bergab sitzt Du eher und verlagerst das Gewicht gleichmäßig auf beide Reifen. Vor allem als Einsteiger auf dem Mountainbike solltest Du vor jeder Kurve sachte bremsen.
Bergabfahren geht am besten, wenn Dein
Sattel leicht abgesenkt ist. Automatisch absenkbare Sättel sind hier besonders praktisch. Solche mit Klemmverschluss sind jedoch auch komfortabel zu bedienen. Durch den abgesenkten Sattel erhältst Du mehr Bewegungsfreiheit bei der Gewichtsverteilung. Gleichzeitig erreichst Du bei Sturzgefahr mit Deinen Füßen schneller den Boden.
Fahre immer
mit beiden Händen am Lenker, wenn Du Trails absolvierst. Unebenheiten im Boden sind manchmal nicht sofort erkennbar und können Dich schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Auch beim Aufsteigen im Gelände ist es wichtig, dass Du den Lenker fest im Griff hast – hier ist außerdem ein stabiler Stand von Vorteil.