Alpenüberquerung E5: auf dem Fernwanderweg von Oberstdorf nach Meran

Schöffel Blog / 14.05.2024

Die Alpenüberquerung E5 ist ein Muss auf der Bucket-List aller passionierter Bergsportler:innen. Auf sechs Etappen führt die Route der E5 Dich von Oberstdorf bis nach Meran.

Alpenüberquerung E5 im Überblick

Mit über 100 Kilometern Länge zählt die Alpenüberquerung E5 zu den längsten Fernwanderwegen in Europa. Auf sechs Etappen bewältigst Du über 12.000 Höhenmeter und erlebst die traumhafte Natur der Berge in ihrer ganzen Pracht.

Hier findest Du die wichtigsten Informationen zur Alpenüberquerung E5 auf einen Blick:

  • Länge gesamt: ca. 115 Kilometer
  • Höhenmeter gesamt: ca. 12.300 Höhenmeter
  • Dauer/Etappen: 6 Tage
  • Schwierigkeitsgrad: fortgeschritten
  • Start: Oberstdorf, Deutschland
  • Ziel: Meran, Italien
  • Etappen: 6 (kann auf 8 Etappen verlängert werden)
  • Etappenlänge: zwischen 5 und 10 Stunden
  • Wegbeschaffenheit:
  • vereinzelt schwere Wegabschnitte
  • Schneefelder möglich
  • kurze Kletterpassagen
  • Vorbereitung:
  • möglichst früh: Übernachtungen buchen
  • 3 bis 6 Monate vor der Tour: Trainingsbeginn
  • 5 Tage vor der Tour: Ausrüstung überprüfen, bei Bedarf Ersatz besorgen

Alle Etappen der Alpenüberquerung E5 im Überblick:

Oberstdorf – Kemptner Hütte

  • Länge: ca. 13 Kilometer
  • Dauer: ca. 5 Stunden

Kemptner Hütte – Memminger Hütte

  • Länge: ca. 23 Kilometer
  • Dauer: ca. 9,5 Stunden

Memminger Hütte – Zams

  • Länge: ca.12,5 Kilometer
  • Dauer: ca. 5,5 Stunden

Zams – Braunschweiger Hütte

  • Länge: ca. 17,4 Kilometer
  • Dauer: ca. 10 Stunden

Martin Busch Hütte – Meran (mit Busfahrt)

  • Länge: ca.15 Kilometer
  • Dauer: ca. 6 Stunden

Meraner Höhenweg bis Giggelberg

  • Länge: ca.14,3 Kilometer
  • Dauer: ca. 5 Stunden

Giggelberg – Meran

  • Länge: ca. 16,4 Kilometer
  • Dauer: 4,5 Stunden

E5 Tag 1: Oberstdorf – Kemptner Hütte

Länge der Etappe: 13 km, ca. 5 Stunden

Die erste Etappe beginnt in Oberstdorf und führt Dich aus der Stadt heraus in die Natur. Von Spielmannsau aus steigst Du langsam in die Berge hinauf. Belohnt wirst Du mit dem Blick auf die Trettach, die Trettachspitze und die Mädelegabel. Entlang wunderschöner Bäche geht es hinauf zum Allgäuer Hauptkamm und zu Deinem Etappenziel, der Kemptner Hütte.

E5 Tag 2: Kemptner Hütte – Memminger Hütte

Länge der Etappe: 23 km, ca. 9,5 Stunden

Die zweite Etappe ist anspruchsvoller und führt Dich über das Mädelejoch ins Höhenbachtal. Der Weg ist geprägt von steilen Anstiegen und langen Abstiegen, die Deine Kondition und Ausdauer auf die Probe stellen. Unterwegs passierst du idyllische Almen und beeindruckende Berglandschaften. Unser Tipp für diese Etappe: Brich früh auf, sodass Du einen guten Teil der Strecke schaffst, bevor die Mittagshitze kommt.

E5 Tag 3: Memminger Hütte – Zams

Länge der Etappe: 12,5 km, ca. 5,5 Stunden

Die dritte Etappe führt Dich von der Memminger Hütte an den drei Seewiesen vorbei, die aus der Zeit der Gletscher stammen, hinauf zur Seescharte. Nun hast Du den anstrengendsten Teil geschafft und es folgt ein schöner, 2.000 Höhenmeter langer Abstieg über das schöne Lochbachtal nach Zams. Auf diesem Abschnitt trifft der E5 auf den landschaftlich sehr schönen Starkenberger Panoramaweg. In Zams angekommen, kannst Du Dich zur Belohnung in ein schönes Hotel oder einen Gasthof einquartieren.

E5 Tag 4: Zams – Braunschweiger Hütte

Länge der Etappe: 17,4 km, ca. 10 Stunden

Vor Dir liegt die Königsetappe der Alpenüberquerung am E5. Um Dir einige Höhenmeter zu ersparen, solltest Du von Zams zunächst mit der Venetbahn zur Bergstation hinauffahren. Der Venetberg wird nicht umsonst Panoramaberg in die Gletscherwelt genannt. Auf Deiner Wanderung bis zur Glanderspitze und Wannenjöchl wirst Du mit drei Stunden wunderschönster Aussicht belohnt.

Falls es regnet oder Du schnell zur nächsten Übernachtungsmöglichkeit kommen möchtest, empfehlen wir Dir den Venet Rundwanderweg zu nehmen. Mit der Schöffel-Funktionskleidung bist Du immer bestens ausgestattet. Es folgt der Abstieg nach Wenns ins Pitztal. Den Weg durch das Pitztal legst Du am besten mit dem Postbus bis nach Mittelberg zurück – hinein in die Eiskammer des Pitztals. Es folgt die Königsetappe der E5-Alpenüberquerung, der Aufstieg in die Ötztaler Alpen hinauf zur Braunschweiger Hütte – der höchstgelegene Schlafplatz des Fernwanderwegs E5.

E5 Tag 5: Braunschweiger Hütte – Martin Busch Hütte

Länge der Etappe: 16 km, ca. 8 Stunden

Nach einer Nacht in luftigen Höhen gilt es auf der 5. Etappe, einen der schwierigsten Abschnitte der Alpenüberquerung am E5 zu passieren. Auf dem Weg zum Restaurant Rettenbachgletscher kann man entweder die Variante über das Pitztaler Jöchl oder das Rettenbachjoch wählen. Am Restaurant angekommen, kannst Du entweder mit dem Taxi oder mit dem Bus zur Haltestelle „Sölden Maut“ Richtung Tiefenbachferner zurücklegen. Natürlich kannst Du die Strecke auch zu Fuß durch die blühende Alpenlandschaft gehen. Auf dem Venter Panoramaweg wanderst Du hinunter in das Bergsteigerdorf Vent. Auf einem zweistündigen Aufstieg geht es im Anschluss hinauf zum Tagesziel, der Martin Busch Hütte.

E5 Tag 6: Martin Busch Hütte – Meran (mit Busfahrt)

Länge der Etappe: 15 km, ca. 6 Stunden

Der (vorerst) letzte Aufstieg für Dich beginnt an der Martin Busch Hütte. Von dort geht es zum höchsten Punkt des Fernwanderwegs E5 hinauf zur auf 3.019 Metern gelegenen Similaun-Hütte. Hier lohnt es sich einen Abstecher zur Ötzi-Fundstelle, die ungefähr 200 Höhenmeter von der Similuan-Hütte in Richtung Hauslabjoch entfernt liegt. Von dort wanderst Du hinunter über den Tisenhof zum Etappenziel, dem smaragdgrün schimmernden Vernagt-Stausee. Dort führt Dich der Bus direkt nach Meran, wo Du mit dem Zug zurück nach Oberstdorf fahren kannst.

Optional: Tag 7 und 8 – zu Fuß nach Meran

Hast Du noch Luft und möchtest Deine Alpenüberquerung am E5 ausklingen lassen, dann empfehlen wir Dir auf zwei weiteren Etappen von Vernagt über den Meraner Höhenweg nach Meran zu laufen. Mit dem Bus geht es von Vernagt nach Katharinaberg und auf den Meraner Höhenweg. In der ersten Etappe wanderst Du dann von Katharinaberg nach Giggelberg. Auf der zweiten Etappe geht es weiter über wunderschöne Waalwege und zwischen Weinreben hinab nach Meran.

Daten zur 7. Etappe:

  • Höhenmeter: 790 Höhenmeter Aufstieg, 460 Höhenmeter Abstieg
  • Gehzeit: 5 Stunden
  • Länge: 14,3 Kilometer
  • Schwierigkeitsgrad: Mittel
  • Etappenende: Giggelberg auf 1.565 Metern
  • Highlight: Meraner Höhenweg

Daten zur 8. Etappe:

  • Höhenmeter: 20 Höhenmeter Aufstieg, 1.260 Höhenmeter Abstieg
  • Gehzeit: 4,5 Stunden
  • Länge: 16,4 Kilometer
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Etappenende: Meran auf 330 Metern
  • Highlight: Waalwege und Weinhänge

Vorbereitung auf die E5 Alpenüberquerung

Vorbereitung ist das A und O, wenn Du auf Mehrtagestouren unterwegs bist. Deshalb haben wir für Dich die wichtigsten Infos zum Timing der Wanderung, zum Training und zur Ausrüstung zusammengestellt.

Das beste Timing für die E5

Die beste Zeit für eine Alpenüberquerung entlang des E5 liegt normalerweise zwischen Juni und September. Während dieser Monate sind die Wetterbedingungen in den Alpen in der Regel stabiler und die Pässe sind größtenteils schneefrei, was die Wanderung sicherer und angenehmer macht. Allerdings kann es in den Sommermonaten auch sehr heiß werden, besonders in den niedrigeren Lagen, daher ist es wichtig, sich auf wechselnde Witterungsbedingungen vorzubereiten und ausreichend Sonnenschutz mitzunehmen.

Um die Übernachtungsplätze in den Hütten entlang des Weges zu sichern, ist es ratsam, frühzeitig zu buchen, insbesondere während der Hauptreisezeit im Juli und August. Viele Hütten entlang des E5 sind stark frequentiert und die Plätze können schnell ausgebucht sein. Es empfiehlt sich daher, die Übernachtungen bereits mehrere Wochen im Voraus zu reservieren, um sicherzustellen, dass Du einen Schlafplatz hast und nicht auf der Strecke improvisieren musst.

Training: Deine Vorbereitung auf die Alpenüberquerung

Es wird empfohlen, etwa drei bis sechs Monate vor dem geplanten Start der Alpenüberquerung mit dem Training zu beginnen. Die Dauer und Intensität des Trainings hängen von Deinem aktuellen Fitnesslevel, Deinen Zielen und der geplanten Schwierigkeit der Tour ab. Im Allgemeinen ist es ratsam, mindestens drei- bis viermal pro Woche zu trainieren, wobei Du verschiedene Arten von Übungen einbeziehen solltest, um Deine Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit zu verbessern.

Dein Training sollte eine Mischung aus Ausdauertraining, Krafttraining und spezifischem Wandertraining umfassen. Für die Ausdauer kannst Du Joggen, Radfahren, Schwimmen oder Wandern in flachem Gelände in Dein Training einbeziehen. Für das Krafttraining konzentriere Dich auf Übungen, die die Beinmuskulatur, den Rumpf und den oberen Körperbereich stärken, wie Kniebeugen, Ausfallschritte, Liegestütze und Klimmzüge. Zusätzlich solltest Du spezifische Wandertrainings durchführen, bei denen Du mit einem Rucksack Wanderungen in bergigem Gelände unternimmst, um Dich an das Tragen des Gewichts und die Anforderungen des Terrains zu gewöhnen.

Es ist wichtig, dass Du Dein Training langsam steigerst und auf Deinen Körper hörst, um Überlastungen und Verletzungen zu vermeiden. Achte darauf, genügend Ruhepausen einzuplanen und Dich ausreichend zu regenerieren. Wenn möglich, arbeite mit einem Trainer oder einem erfahrenen Wanderer zusammen, der Dir bei der Erstellung eines individuellen Trainingsplans helfen kann, der auf Deine Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten ist.

Die richtige Ausrüstung

Auf Deiner Alpenüberquerung zu Fuß bist Du meist den ganzen Tag in Deiner Wanderbekleidung unterwegs. Umso wichtiger, dass diese hochwertig und funktional ist.  

Funktionsunterwäsche von Schöffel transportiert Schweiß effektiv nach außen, damit Du trocken bleibst, egal wie anstrengend der Aufstieg ist. Die Wanderhosen von Schöffel bieten nicht nur Bewegungsfreiheit, sondern sind auch strapazierfähig und wasserabweisend, perfekt für die unterschiedlichen Bedingungen in den Bergen. Kombiniere sie mit einem atmungsaktiven Wandershirt von Schöffel, das Dich vor UV-Strahlen schützt und Feuchtigkeit schnell abtransportiert.

Für kühlere Tage empfehlen wir eine leichte Wanderweste von Schöffel, die zusätzliche Wärme bietet, ohne Dich in Deiner Bewegungsfreiheit einzuschränken. Und für unvorhersehbare Wetterbedingungen darf eine zuverlässige Jacke nicht fehlen. Wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv - sie bietet optimalen Schutz bei wechselnden Bedingungen in den Bergen.

Mit der richtigen Ausrüstung von Schöffel kannst Du Dich voll und ganz auf dein Abenteuer konzentrieren und die beeindruckende Natur der Alpen in vollen Zügen genießen.

 

An Bekleidung solltest Du Folgendes für die E5-Alpenüberquerung dabeihaben: 

  • knöchelhohe Bergschuhe mit fester Profilsohle 
  • Wander- oder Trekkingsocken 
  • eine leichte und lange Wanderhose wie die Pants Style Kopey WMS für Damen und Pants Style Kopey MNS für Herren von Schöffel. Durch 4-Wege-Stretch gelangst Du mit voller Bewegungsfreiheit zu jedem Etappenziel. Das Material der Hose ist höchst atmungsaktiv und schnell trocknend.  
  • ein schnell trocknendes T-Shirt wie das CIRC T-Shirt Sulten L für Damen oder das CIRC T-Shirt Sulten M für Herren von Schöffel. Unsere Hiking Circularity-Kollektion überzeugt durch Tragekomfort und Nachhaltigkeit.
  • ein leichter Hoody wie der Fleece Hoody Svardalen L für Damen und der Fleece Hoody Svardalen M für Herren von Schöffel. Neben seiner schnell trocknenden Eigenschaft überzeugt dieser Hoody auch durch Feuchtigkeitstransport dafür, dass Du auch auf anstrengenden Etappen gut klimatisiert bist.
  • eine leichte und permanent wasserdichte Jacke wie die 2.5 L Jacket Vistdal L für Damen und 2.5 L Jacket Vistdal M für Herren von Schöffel. Mit ihrer permanent wasserdichten, winddichten und atmungsaktiven Dermizax® Membran ist diese Wanderjacke die perfekte Wahl für eine anspruchsvolle Tour wie die E5 Alpenüberquerung.
  • leichte Hüttenschuhe und leichte Kleidung für Hütte, Hotel oder Gasthof 
  • Mütze, Handschuhe, Halstuch, Sonnencap 
  • Regenhose oder Regenüberzüge 

FAQ zur Alpenüberquerung E5

Die E5-Alpenüberquerung ist eine der schönsten, facettenreichsten und spannendsten Möglichkeiten, die Alpen zu Fuß zu entdecken. Die häufigsten Fragen und Antworten zur Route haben wir hier für Dich gesammelt.

Ist die Alpenüberquerung E5 für Anfänger geeignet?

Die Alpenüberquerung E5 ist eine anspruchsvolle Wanderung, die eine gute körperliche Verfassung und Erfahrung im Bergwandern erfordert. Für absolute Anfänger ist sie nicht geeignet, aber mit entsprechender Vorbereitung und Training kannst Du die Herausforderung meistern. Eine gute körperliche Verfassung, Grunderfahrung im Bergwandern und Trittsicherheit sind unerlässlich.

Wie teuer ist die Alpenüberquerung E5?

Die Übernachtungskosten in den Hütten entlang des Weges variieren je nach Hütte, Saison und Übernachtungsart, wobei die Preise pro Person und pro Nacht im Durschnitt zwischen 20 und 60 € liegen. Hinzu kommen die Verpflegungskosten, die Kosten der An- und Abreise sowie – bei Bedarf – eine Auslands-Unfall- und Krankenversicherung.

Welche Ausrüstung benötige ich für die E5 Alpenüberquerung?

Wir empfehlen Dir einen 30 bis 50 Liter großen Rucksack. Der Rucksack sollte jedoch nicht schwerer als acht bis zehn Kilogramm sein.

Das solltest Du einpacken: 

  • Bargeld, EC-Karte, Kreditkarte 
  • Personalausweis, Krankenversicherungskarte, optional DAV-Ausweis
  • Trinkflasche, Brotzeitbox 
  • Handy, GPS-Gerät, Kartenmaterial, Wanderführer, Kompass, Ladegerät und Powerbank 
  • Waschset mit kleinem Handtuch, Waschlappen, Zahnputzzeug, neutralem Waschmittel  
  • Taschenlampe und Stirnlampe 
  • Rucksackapotheke und notwendige Medikamente 
  • dünner Hüttenschlafsack 
  • Gamaschen, Grödel, Wanderstöcke  
  • Verpflegung inklusive Süßigkeiten für zwischendurch 
  • Sonnenschutz, Sonnenbrille, Regenüberzug für den Rucksack 

Wann sollte ich meine Übernachtungen für die E5 Alpenüberquerung buchen?

Da die Hütten entlang der E5 erfahrungsgemäß sehr schnell ausgebucht sind, solltest Du mindestens vier bis sechs Monate, bestenfalls ein Jahr im Voraus Deine Unterkünfte buchen. Für Kurzentschlossene: Viele Unterkünfte haben eine Stornofrist von zwei Monaten. Deshalb werden zu dieser Zeit meistens Betten frei – ein guter Zeitpunkt, um nach Unterkünften zu suchen.

Wie komme ich von Meran zurück nach Oberstdorf?

Wenn Du Dein Auto für die Dauer der Tour in Oberstdorf auf dem P1 oder P2 geparkt hast, kannst Du nach der letzten Etappe mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückreisen: Es gibt regelmäßige Bahnverbindungen und Bus-Shuttle, die von Meran nach Oberstdorf führen.

Auf zu neuen Gipfeln: die Alpenüberquerung E5 erleben

In diesem Beitrag haben wir die faszinierende Alpenüberquerung E5 von Oberstdorf nach Meran erkundet, von den idyllischen Tälern bis zu den schroffen Gipfeln. Durch die Etappenbeschreibungen, praktischen Tipps zur Vorbereitung und Antworten auf häufig gestellte Fragen hast Du einen umfassenden Einblick in dieses einzigartige Abenteuer erhalten. Egal, ob Du diese Route zum ersten oder zum zehnten Mal bewanderst: Die E5 verspricht immer unvergessliche Ich bin raus-Erlebnisse und unvergleichliche Ausblicke. Die Alpen warten darauf, von Dir erobert zu werden!

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