Lesezeit:  7 Minuten / Storys & Tipps / 19.11.2025

Wandern vs. Trekking:

Unterschiede und Tipps zu den Disziplinen im Überblick

Du möchtest Dein Ich bin raus-Abenteuer starten, weißt aber nicht, ob Wandern oder Trekking das Richtige für Dich ist? Wir zeigen Dir die Unterschiede – von der Ausrüstung über die Routenwahl bis hin zu den gesundheitlichen Vorteilen. Entdecke, welche Bekleidung Du für Deine Tour brauchst und wie Du Dich optimal auf Dein Ich bin raus-Abenteuer vorbereitest! Außerdem erfährst Du mehr über spezielle Formen wie Pilgern, Speedhiking oder Hüttentrekking, die zeigen, wie vielfältig Wandern und Trekking sein können.

Der Unterschied zwischen Trekking und Wandern auf einen Blick

Drei Personen wandern in Schottland einen Berg hinauf, Schöffel.
Rucksack packen, feste Schuhe schnüren und raus ins Grüne – so beginnt fast jedes Ich bin raus-Abenteuer. Doch gehst Du eigentlich wandern oder bist Du schon beim Trekking unterwegs? Beide Aktivitäten wirken ähnlich, unterscheiden sich jedoch deutlich:

  • Dauer: Wandern ist meist ein Tagesausflug, Trekking erstreckt sich über mehrere Tage oder Wochen.
  • Gelände: Wandern findet auf festen, markierten Wegen statt, Trekking führt dagegen sowohl über markierte Routen als auch in die wilde Natur abseits der Pfade.
  • Ausrüstung: Fürs Wandern reicht ein kleiner Tagesrucksack (20 bis 30 l), Trekking erfordert einen großen Rucksack (50 bis 70 l) mit Zelt, Schlafsack und Proviant.
  • Anspruch: Wandern steht für Erholung, Naturgenuss und Bewegung und ist in der Regel einfacher bis mittelschwer, sodass es für alle geeignet ist. Trekking verlangt Kondition, Selbstversorgung und Abenteuergeist und ist körperlich sowie geistig anspruchsvoll, weshalb es eine sorgfältige Vorbereitung erfordert.
  • Gesundheit: Beide fördern Herz-Kreislauf, Ausdauer und mentale Stärke. Beim Trekking wird zusätzlich die Rumpfmuskulatur durch das Tragen des schweren Gepäcks gestärkt.

Trekking vs. Wandern: Unterschiede im Detail

Du packst die Schuhe ein, planst eine Tour und freust Dich auf die Natur. Doch wird es eine entspannte Wanderung oder ein intensives Trekking-Abenteuer? Der Unterschied ist entscheidend: Dauer, Gelände und Ausrüstung bestimmen, ob Du nach ein paar Stunden zuhause bist oder tagelang mit Zelt und schwerem Rucksack unterwegs bist. Damit Du genau weißt, worin sich Wandern und Trekking unterscheiden, entdecke jetzt die wichtigsten Aspekte übersichtlich zusammengefasst – finde heraus, welche Form perfekt zu Deinen Ich bin raus-Abenteuern passt!

Wandern vs. Trekking: Definitionen und Hauptunterschiede

Bevor es ins Detail geht, lohnt sich ein Blick auf die grundlegende Abgrenzung der Begriffe:

  • Wandern: Wandern ist ein langes, energiegeladenes Gehen in der Natur. Meist handelt es sich um Tagestouren. Nach einem Tag oder einer Übernachtung geht es für Wanderer zurück zu einem festen Schlafplatz. Die Routen verlaufen auf markierten Wegen ohne alpine Herausforderungen. Dafür reicht ein Tagesrucksack mit einem Fassungsvermögen von 20 bis 30 Litern vollkommen aus. Der Fokus liegt auf Naturerlebnis und Erholung. Hinweis: Hiking ist lediglich der englische Begriff für Wandern und wird oft trendiger verwendet.
  • Trekking: Trekking ist eine lange, anstrengende Wanderung in wilder Natur über mehrere Tage oder Wochen. Man bewegt sich in abgelegenen Gebieten, oft abseits von Wanderwegen. Es ist weiter von der Zivilisation entfernt und bringt mehr Herausforderungen. Es erfordert Proviant und umfangreiche Ausrüstung wie Schlafsack, Isomatte, Zelt und Kleidung. Ein größerer Rucksack mit 50 bis 70 Litern wird benötigt. Höhere körperliche Fitness ist Voraussetzung.

Trekking und Wandern: spezielle Formen

Du hast jetzt die Grundunterschiede verstanden – Wandern ist eher die entspannte Tagestour, Trekking das mehrtägige Abenteuer. Doch dazwischen gibt es viele Disziplinen, die zeigen, wie fließend die Grenzen sein können.

Formen des Wanderns

Es gibt viele unterschiedliche Arten des Wanderns, die sich in Dauer, Intensität und Erlebnis unterscheiden. Sie erfordern zwar je nach Variante mehr oder weniger Ausdauer, sind aber insgesamt nicht so intensiv wie Trekkingtouren. Die folgenden Varianten eignen sich besonders gut, wenn Du kürzere Etappen bevorzugst, weniger Ausrüstung mitnehmen möchtest oder die Nähe zur Zivilisation schätzt:

  • Bergwandern: Hier bewegst Du Dich in den Bergen auf markierten Wegen, ohne dass Klettereinlagen notwendig sind. Der Übergang zum Bergsteigen ist dabei fließend.
  • Weit- und Fernwandern: Diese Touren dauern mehrere Tage und finden häufig auf Pilgerwegen oder ausgewiesenen Fernwanderstrecken statt. Im Unterschied zum Trekking gibt es eine Infrastruktur mit Herbergen oder Hütten, sodass Übernachtungen einfacher organisiert sind.
  • Pilgern: Beim Pilgern handelt es sich um eine spirituelle Form des Fernwanderns, beispielsweise auf dem Jakobsweg. Die Übernachtungen erfolgen meist in Herbergen.
  • Speedhiking: Beim Speedhiking gehst Du schneller als beim klassischen Wandern, ohne dabei in den Laufschritt zu verfallen. Im Unterschied zum Powerwalking bewegst Du Dich dabei im Gelände und kombinierst Fitness mit Naturerlebnis.
  • (Nordic) Walking / Powerwalking: Diese Bewegungsform legt den Fokus auf Gesundheit und Fitness. Es handelt sich um zügiges Gehen mit Geschwindigkeiten zwischen 5 und 10 km/h, bei dem die Schritte lang und schnell gesetzt werden. Anders als beim Speedhiking findet es meist auf ebenen, befestigten Wegen statt und ist weniger naturorientiert.
  • Barfußwandern: Hierbei erlebst Du eine unmittelbare Naturerfahrung, die in der Regel auf weichen und natürlichen Untergründen wie Wiesen, Waldböden oder Sand stattfindet.
  • Soft-Hiking: Im Mittelpunkt steht bei dieser Variante ein entspannter Ansatz im Vordergrund, bei dem Genuss und Wohlbefinden das zentrale Ziel sind. Charakteristisch sind kürzere Routen, geringe Steigungen und bewusstes Pausieren, um die Umgebung in Ruhe wahrzunehmen.
  • Active Hiking: Beim Active Hiking kombinierst Du klassisches Wandern mit intensiverem Tempo, sodass Training und Naturerlebnis gleichermaßen im Vordergrund stehen.

Formen des Trekkings

Beim Trekking bewegst Du Dich stärker in Richtung Ich bin raus-Abenteuer, Abgeschiedenheit und Eigenversorgung. Charakteristisch ist, dass diese Touren über mehrere Tage gehen, häufig in entlegene Regionen führen und eine umfassendere Ausrüstung erfordern:

  • Hüttentrekking: Diese Form des Trekkings umfasst mehrtägige Touren mit Übernachtungen in bewirtschafteten Hütten. Besonders in den Alpen ist sie sehr beliebt, da dort zahlreiche gut ausgebaute Routen zur Auswahl stehen. Das Gepäck fällt dadurch leichter aus, dennoch bist Du mehrere Tage in den Bergen unterwegs und erlebst die Vielfalt einer klassischen Hüttentour hautnah.
  • Wildnistrekking: Beim Wildnistrekking übernachtest Du im Biwak oder im Zelt abseits der Zivilisation. Dabei bist Du vollständig auf Selbstversorgung angewiesen und praktizierst in der Regel eine Form des Wildcampens, was diese Variante zum klassischen Trekking macht.
  • Fastpacking: Diese sportliche Variante kombiniert Laufen, Trekking und Speedhiking. Mit ultraleichter Ausrüstung bist Du mehrere Tage unterwegs und wechselst dabei zwischen zügigem Wandern und leichtem Joggen, sodass ein dynamischer Rhythmus aus Gehen und Laufen entsteht.
  • Expeditionen: Bei Expeditionen handelt es sich um die Extremform des Trekkings. Sie sind sehr anspruchsvoll, mit erheblichen Risiken verbunden und führen oft in unerschlossene oder extreme Gebiete wie das Hochgebirge, Polarregionen oder Wüsten. Solche Unternehmungen erfordern eine professionelle Vorbereitung, spezielles Equipment und Erfahrung, da Wetterumschwünge, Orientierungslosigkeit oder medizinische Notfälle lebensgefährlich werden können.

Was Du fürs Wandern und Trekking wirklich brauchst

Deine Ausrüstung entscheidet, ob Deine Tour angenehm und sicher wird. Dabei gibt es klare Unterschiede zwischen Wandern und Trekking:

Wander-Ausrüstung – leicht und überschaubar

Wenn Du eine Wanderung planst, genügt es, das Nötigste, wie Wasser, Snacks, eine leichte Jacke und gutes Schuhwerk dabeizuhaben. Ziel ist Erholung und Bewegung, nicht Selbstversorgung in der Wildnis. Mit einer leichten Ausrüstung und komfortabler Funktions-Bekleidung bist Du flexibel unterwegs und kannst jede Tour entspannt genießen:

  • Rucksack: Für Tagestouren eignet sich ein Rucksack mit 16 bis 30 Litern Volumen, der Platz für Getränke, Snacks, eine Regenjacke und kleine Extras bietet. Bei mehrtägigen Hüttentouren oder Pilgerreisen ist ein Modell mit 30 bis 45 Litern sinnvoll.
  • Schuhe: Für einfache Wege sind flache Wanderschuhe ausreichend. Wenn Du in bergigem Gelände oder auf längeren Etappen unterwegs bist, sind feste Wanderstiefel mit höherem Schaft die bessere Wahl.
  • Zubehör: Eine kleine Erste-Hilfe-Ausrüstung gehört unbedingt in den Rucksack. Ebenso hilfreich ist eine zuverlässige Navigationsmöglichkeit – sei es über markierte Wege oder über eine Smartphone-App mit Offline-Karten, damit Du auch ohne Netz sicher ans Ziel kommst.

Wander-Bekleidung – funktional und bequem

Beim Wandern ist Wanderbekleidung gefragt, die leicht, atmungsaktiv und flexibel ist. So bleibst Du beweglich und kannst Dich an wechselhafte Bedingungen anpassen:

  • Wanderjacken: Leichte Outdoorjacken schützen vor Wind und kurzen Regenschauern. Für wechselhaftes Wetter sind Wanderjacken mit Kapuze und wasserabweisender Oberfläche praktisch.
  • Wanderhosen: Modelle mit Stretch-Anteilen und vorgeformten Knien geben Bewegungsfreiheit. Schnell trocknendes Material oder Belüftungsreißverschlüsse sind sinnvoll, wenn Du länger unterwegs bist.
  • Wander-T-Shirts und Poloshirts zum Wandern: Sie trocknen schnell und helfen, bei Anstrengung ein angenehmes Körperklima zu behalten.
  • Midlayer wie Fleecejacken: Wärmen an kühlen Tagen oder in Pausen, ohne zu schwer zu sein.
  • Wander-Accessoires: Caps und Mützen oder Schals schützen Dich vor Sonne, Wind und Kälte. Eine leichte Regenbekleidung gehört ebenfalls in den Rucksack, um bei Schlechtwetter flexibel zu bleiben.

Trekking-Ausrüstung – schwerer und umfassender

Beim Trekking bist Du oft tagelang fernab der Zivilisation unterwegs. Das bedeutet, dass Du alles dabeihaben musst, was Du zum Leben draußen brauchst. Mit einer umfassenden Ausrüstung und funktionaler Trekkingbekleidung beispielsweise von Schöffel bist Du auf wechselhafte Bedingungen vorbereitet und kannst Dich auch in entlegenen Regionen auf Komfort und Schutz verlassen:

  • Rucksack: Für Trekkingtouren eignen sich Modelle mit 50 bis 70 Litern Volumen, weil darin Zelt, Schlafsack, Isomatte, Kocher und Proviant Platz finden. Ein stabiler Hüftgurt und eine gute Lastenverteilung sind Pflicht, um Rücken und Schultern zu entlasten.
  • Schuhe: Für schweres Gepäck und unwegsames Gelände sind Trekkingstiefel die richtige Wahl, weil ihre steifere Sohle, stabile Dämpfung und hohe Knöchelunterstützung für optimalen Halt sorgen.
  • Zubehör: Zur Grundausstattung gehören ein Schlafsack aus Daune oder Kunstfaser, eine Isomatte, ein robustes Zelt für drei Jahreszeiten oder den Wintereinsatz, ein Wasserfilter oder Trinksystem sowie ein umfangreiches Erste-Hilfe-Set. Für die Orientierung sind Karten, Kompass und GPS unverzichtbar. Wanderstöcke erhöhen zusätzlich die Stabilität und entlasten die Gelenke bei langen Etappen mit schwerem Gepäck.

Trekking-Bekleidung – robust und detailreich

Beim Trekking bist Du mehrere Tage unterwegs, trägst schweres Gepäck und bewegst Dich in sehr unterschiedlichem Gelände. Deshalb ist Trekkingbekleidung wie beispielsweise die aus unserer Active Hiking und Hiking Kollektion gefragt, da sie strapazierfähig ist, zusätzlichen Schutz bietet und durch clevere Details überzeugt:

  • Damen-Wanderjacken und Herren-Wanderjacken: Jacken fürs Trekking müssen wetterfest sein. Eine hohe Wassersäule, verschweißte Nähte und verstärkte Partien an den Schultern sorgen dafür, dass Du auch mit Rucksack optimal geschützt bist. Unsere Wanderjacken erfüllen genau diese Anforderungen und sind damit auch für längere Trekkingtouren bestens geeignet.
  • Wanderhosen für Frauen und Herren-Wanderhosen: Auf Trekkingtouren kommt es auf Robustheit und Flexibilität an. Verstärkungen an Knien und Gesäß erhöhen die Strapazierfähigkeit, während Stretch-Einsätze Bewegungsfreiheit bieten. Belüftungsreißverschlüsse und abnehmbare Hosenbeine machen unsere Wanderhosen zu vielseitigen Begleitern auf langen Touren.
  • Frauen-Wandershorts oder Damen-Wanderröcke sowie Herren-Wandershorts : Bei warmem Wetter sind leichte Alternativen gefragt. Unsere Modelle bieten Dir Bewegungsfreiheit und reduzieren das Gewicht – ideal für sommerliche Etappen.
  • Wanderblusen für Frauen und Wanderhemden für Männer: Lange Ärmel und atmungsaktive Materialien schützen vor Sonne und Insekten. Belüftungszonen sorgen dafür, dass Du auch bei längeren Etappen ein angenehmes Körperklima behältst.
  • Praktische Details: Verstellbare Kapuzen, wasserabweisende Reißverschlüsse oder zusätzliche Taschen erhöhen Komfort und Haltbarkeit – egal ob beim Wandern oder Trekking.

Wandern vs. Trekking: gesundheitliche Aspekte

Wandern und Trekking können ähnliche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen, fordern Deinen Körper und Geist jedoch auf unterschiedliche Weise heraus. Während Wandern die sanftere Option ist, ist Trekking eine intensivere Herausforderung:

Wandern:

  • Herz-Kreislaufsystem: Wandern kann Dein Herz-Kreislaufsystem herausfordern und Dir dabei helfen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken.
  • Fitness und Ausdauer: Die moderate Bewegung kann Deine Ausdauer und Fitness verbessern, ohne Deine Muskeln dabei zu stark zu belasten.
  • Kalorienverbrauch: Es ist möglich, etwa 440 bis 550 kcal pro Stunde zu verbrennen, was bei regelmäßigen Wanderungen zur Gewichtskontrolle beitragen könnte.
  • Knochendichte: Durch das Tragen Deines Körpergewichts kann die Knochendichte gefördert und Deine Knochen können gestärkt werden.
  • Stressabbau: Wandern ermöglicht es Dir, den Kopf freizubekommen und Stress abzubauen.
  • Konzentration: Durch die angenehme Anstrengung und die Natur kannst Du eine gesteigerte Konzentration und Achtsamkeit erlangen.
  • Soziale Bindung: Wandern in Gruppen kann das Gemeinschaftsgefühl stärken, während das Alleinwandern Deine innere Ruhe fördern kann.

Trekking:

  • Herz-Kreislaufsystem: Trekking bringt dieselben Vorteile wie Wandern mit sich, beansprucht Herz und Kreislauf jedoch deutlich intensiver.
  • Rumpfmuskulatur: Das Tragen eines schweren Rucksacks kann besonders die Rumpfmuskulatur stärken und fordert den Oberkörper.
  • Kalorienverbrauch: Die größere körperliche Belastung durch mehrere Tage mit schwerem Gepäck kann zu intensiverem Kalorienverbrauch von 500 bis 700 kcal pro Stunde führen.
  • Knochendichte und Muskulatur: Trekking kann die Knochendichte fördern und die Muskulatur durch die wiederholte Belastung stärken.
  • Mentale Belastung: Die Herausforderung, über mehrere Tage ohne komfortable Infrastruktur unterwegs zu sein, kann sowohl Deinen Körper als auch Deine mentale Widerstandsfähigkeit fördern.
  • Achtsamkeit und Kreativität: Trekking kann Deine Achtsamkeit verbessern, indem Du stundenlang in einer minimalistischen Umgebung unterwegs bist, was oft auch kreative Denkprozesse anregen kann.
  • Schlafqualität: Der körperliche Einsatz und die Bewegung an der frischen Luft können Deine Schlafqualität verbessern und Deinen Körper und Geist stärker regenerieren.

Schöffel Experten-Tipps und Hinweise fürs Wandern und Trekking

Damit Deine Tour ein voller Erfolg wird, ist eine gründliche Vorbereitung entscheidend. Mit der Expertise von Schöffel bist Du für alle Anforderungen, die sowohl beim Wandern als auch beim Trekking auf Dich zukommen, bestens gerüstet:

  • Vorbereitung: Informiere Dich vorab über die Wetterbedingungen und plane Deine Route sorgfältig. Ein kleiner Rucksack mit den wichtigsten Dingen – Snacks, Wasser und eventuell eine leichte Regenjacke für Herren oder eine Damen-Regenjacke – sorgt dafür, dass Du auch bei einem plötzlichen Wetterumschwung gut gerüstet bist. Beim Trekking ist es wichtig, Deinen großen Trekkingrucksack gut zu packen, da Du oft mehrere Tage fernab der Zivilisation unterwegs bist. Unsere Bekleidung für Herren und Damen-Bekleidung bietet Dir alles, was Du für eine mehrtägige Tour benötigst.
  • Anfänger: Wenn Du neu in der Outdoor-Welt bist, starte mit leichteren Wanderungen und steigere Dich langsam. Wir haben Wanderbekleidung, die sich durch hohe Atmungsaktivität und Komfort auszeichnet und für alle Wander-Level geeignet ist.
  • Pausen: Plane regelmäßige Pausen ein, um die Natur zu genießen und Deine Energie aufzuladen. Besonders bei längeren Trekkingtouren ist es wichtig, Pausen einzulegen, um Dich zu erholen und Deine Energie wieder aufzuladen.
  • Test: Mache vor einer längeren Trekkingtour eine Nachtwanderung mit Zelt und Schlafsack, um ein Gefühl für Deine Ausrüstung zu bekommen. Du hast noch Fragen zur richtigen Ausrüstung? Dann kontaktiere uns, um Dich von uns individuell beraten zu lassen und die perfekte Ausrüstung für Deine Wander- oder Trekkingtour zu finden.
  • Tourenwahl: Wähle eine Route, die Deinem Fitnesslevel und der gewünschten Herausforderung entspricht. Berücksichtige dabei das Gelände, die Wetterbedingungen und Deinen eigenen körperlichen Zustand.

FAQ: Deine Fragen rund um Trekking und Wandern beantwortet

Du hast noch Fragen zu Wandern und Trekking? Wir beantworten Dir häufige Fragen, die Dir bei der Planung Deines nächsten Ich bin raus-Abenteuers helfen könnten.

Was ist der Unterschied zwischen Wanderschuhen und Trekkingschuhen?

Wanderschuhe sind leichter und flexibler, ideal für einfache Wanderungen auf markierten Wegen. Trekkingschuhe sind robuster, bieten mehr Halt und eine steifere Sohle für schwieriges Gelände und längere Strecken.

Was ist anspruchsvoller, Wandern oder Trekking?

Trekking ist anspruchsvoller, da es mehrere Tage mit schwerem Gepäck in schwierigem Gelände umfasst. Wandern ist eher für kürzere Distanzen und weniger belastende Strecken geeignet.

Brauche ich spezielle Ausrüstung für Trekkingtouren im Gegensatz zu Wandertouren?

 Ja, Trekking erfordert robusteres Equipment. Während Wanderbekleidung für leichtere Touren ausreicht, benötigst Du für Trekkingtouren stärkere, wetterfeste Bekleidung, die Dir mehr Schutz und Haltbarkeit bietet.

Wie wähle ich die richtige Wander- oder Trekkingroute?

Wähle eine Route, die Deinem Fitnesslevel und den gewünschten Etappen entspricht. Trekking erfordert längere, anspruchsvollere Strecken. Mit der richtigen Ausrüstung von Schöffel bist Du bestens auf jede Route vorbereitet.

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