Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten in der Lüneburger Heide

Schöffel Blog / 10.08.2021

Weitläufige und hügelige, lila gesäumte Heidelandschaften, idyllische Wäldchen und friedlich grasende Heidschnucken – das erwartet Dich in der Lüneburger Heide. Die Lümbörger Heid, wie sie niederdeutsch genannt wird, birgt nicht nur eine großartige Flora und Fauna, sondern auch tolle Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten im Norden!

Vor allem beim Wandern oder Radfahren kannst Du die Lüneburger Heide hautnah und im richtigen Tempo erleben. Am besten, Du probierst es einfach aus und besuchst die Sehenswürdigkeiten in der Lüneburger Heide bei Deinem nächstenIch bin raus-Abenteuer!

Die Lüneburger Heide – Geografie einer besonderen Gegend

Die Entstehung der Lüneburger Heide geht auf das Eiszeitalter zurück. Das überkommende und sich wieder zurückziehende Eis hat nicht nur sandige Bodenablagerungen hinterlassen, sondern auch Schneisen ins Land gefressen, die Täler mit bis zu 90 Metern Tiefe entstehen ließen. Wald, Heide und Geest prägen hier das Bild. Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts waren weite Teile Norddeutschlands mit Heidelandschaften überzogen. Heute findet sich diese fast nur noch in der Lüneburger Heide und wird durch die Beweidung mit Heidschnucken erhalten.

Ihren Namen hat die Lüneburger Heide davon, dass sie größtenteils im ehemaligen Fürstentum Lüneburg liegt, das sich im Nordosten von Niedersachsen befand. In der weiten Landschaft der Heide, die immerhin mehr als 1.000 Quadratkilometer umfasst, befinden sich einige Naturparks und Naturschutzgebiete. Gemeinsam mit den Truppenübungsplätzen des Militärs stellt die Lüneburger Heide die größte zusammenhängende Heidelandschaft Mitteleuropas dar.

Dass sich auf so viel Fläche einiges an Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten tummelt, ist da kein Wunder. Wir zeigen Dir, welche Spots in der Lüneburger Heide echte Highlights sind und Du unbedingt besuchen solltest!

Naturhighlights und Ausflugsziele in der Lüneburger Heide

Die Lüneburger Heide erkundest Du am besten auf dem Rad oder zu Fuß – was auch logisch ist, denn ein Großteil des Gebiets ist autofrei. Die Schönheit der Natur und die Atmosphäre der Umgebung kannst Du entschleunigt ohnehin viel besser wahrnehmen. Welche Stationen Du auf Deiner Tour oder Wanderung in der Lüneburger Heide nicht auslassen solltest, zeigen wir Dir hier.

Ein Ausflug zum Wilseder Berg bei Bispingen

Den Wilseder Berg kannst Du hervorragend bei einer Radtour besuchen – so kannst Du die gesamte Lüneburger Heide übrigens am besten entdecken. Aber auch eine Wanderung zum Wilseder Berg kann ein toller Tagesausflug sein. Der Berg ist eins der beliebtesten Ziele der Gegend, da er mit immerhin 169 Metern Höhe der höchste Punkt der Lüneburger Heide ist. Von oben aus kannst Du Deinen Blick in die Ferne schweifen und die ursprüngliche und blütenübersäte Landschaft der Heide auf Dich wirken lassen. Bei schönem Wetter kannst Du sogar bis nach Hamburg sehen!

Am besten nimmst Du Dir ein Picknick mit, denn die letzten Meter sind steil – so wartet oben angekommen nicht nur eine optische, sondern auch eine leckere Belohnung auf Dich!

Der Totengrund in Bispingen

Bispingen liegt nahe des Wilseder Bergs – und hier befindet sich eine wunderschöne, natürliche Sehenswürdigkeit, die Du sonst nur von Postkarten kennst: der Totengrund.

Der Totengrund hat seinen Namen nicht etwa davon, dass es ein Friedhof wäre. Vermutet wird, dass er entweder zur Durchfahrt der Leichenkutschen verwendet wurde oder dass sein Name daher rührt, dass es eine sehr wasserarme Gegend ist. Vielleicht stammt der Name aber auch von einem Meteoriten, der alles Leben auslöschte. So oder so liegt der Totengrund im Naturschutzgebiet der Lüneburger Heide und ist somit nicht befahrbar. Allerdings hast Du vom Wilseder Berg einen hervorragenden Blick auf die lila blühende und mit kleinen Büschen gesäumte Landschaft.

Unser Tipp: Besuche den Totengrund gegen Sonnenuntergang oder bei Sonnenaufgang, dann sind die Farben am intensivsten!

Schneverdingen und das Heideblütenfest

Schneverdingen ist bekannt für seinen Heidegarten. Hier findest Du gleich 150 verschiedene Heidearten auf einem Fleck, die hübsch angeordnet sind. Bei dieser Menge blüht immer eine Sorte. Vom Heidegarten aus ist es nicht weit zum Landschaftsschutzgebiet Höpen. Hier gibt es eine Freilichtbühne, die für Festivals, Konzerte und andere Veranstaltungen gerne genutzt wird. Außerdem ist der Höpen das Ziel des Festumzugs des Heideblütenfests. Wenn Du die Gegend bei Schneverdingen erkunden möchtest, bietet sich auch eine Kutschfahrt durch die Lüneburger Heide an. Unterwegs triffst Du bestimmt auf große Heidschnucken-Herden samt Schäfer!

Das Heideblütenfest ist ein Highlight der Gegend, das zur Heideblüte im August stattfindet – und zwar in Schneverdingen und in Amelinghausen. Dabei hat jeder Ort sein eigenes, mehrtägiges Fest. In Schneverdingen wird sogar eine Heidekönigen gekrönt. Bei Musik, Feuerwerk und leckeren Snacks ist das Heideblütenfest ein hervorragender Anlass, die Lebensart der Gegend kennenzulernen.

Sehenswürdigkeiten in der Lüneburger Heide – von idyllisch zu skurril

Neben zahlreichen Naturhighlights gibt es in der Lüneburger Heide natürlich auch spannende Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Nicht nur die schöne Stadt Lüneburg lockt Dich mit ihrem Hanse-Charme. Auch Künstlern wurden hier bauliche Denkmäler gesetzt, etwa am Bahnhof in Uelzen. Im Folgenden findest Du drei der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in der Lüneburger Heide.

Lüneburg: die Stadt des Salzes

Wenn Du eine lebendige Stadt erleben möchtest, die kulturell etwas zu bieten hat und dabei touristisch nicht überlaufen ist, bist Du in Lüneburg genau richtig. Hier findest Du nicht nur romantische gotische Backsteingebäude im Stadtkern, sondern auch viele Hinweise auf die Geschichte der Stadt als Salzstadt in Norddeutschland. Und das Beste: Du kannst alles Sehenswerte zu Fuß erreichen.

Direkt unter der Altstadt liegt ein Salzstock, auf dem die Monopolstellung der Stadt als Salzlieferant begründet liegt. Lüneburg war bereits früh Mitglied der Hanse und besaß einen außerordentlichen Reichtum, der sich noch heute in den prächtigen Bauten der Altstadt zeigt. Im Deutschen Salzmuseum kannst Du mehr dazu erfahren.

Das Salz brachte nicht nur Reichtum über die Stadt. Der Abbau des weißen Goldes birgt auch Probleme. Im Senkungsgebiet der Stadt über dem Salzstock sinkt der Boden ab, wodurch schon mehrere Gebäude zerstört wurden. Das soll Dich jedoch nicht von einem Besuch abhalten, denn Lüneburg lohnt sich allemal. Was Du sonst noch entdecken kannst in dieser ehrwürdigen Stadt, ist:

  • „Am Sande“: Der älteste Platz der Stadt liegt im Herzen Lüneburgs und ist umrahmt von vielen alten Häusern mit Treppen-, Schnecken- und Spitzgiebeln.
  • Lüneburger Wasserturm: Der ehemalige Wasserturm ist heute ein beliebter Aussichtsturm und beherbergt ein Museum.
  • Stintmarkt: Am ehemaligen Handelsplatz am Wasser kannst Du heute auf Kneipentour gehen.
  • Altes Rathaus: ein echtes Highlight und ein tolles Beispiel für mittelalterliche Architektur
  • St. Johannis Kirche: Der spitzige, rote und schiefe (!) Turm ist eins der Wahrzeichen der Stadt – und hier lernte Johann Sebastian Bach das Komponieren.
  • Kalkberg: Der Berg mit Parkanlage besteht aus Gips, welcher durch den darunterliegenden Salzstock an die Oberfläche gedrückt wurde. Von hier oben kannst Du den Blick auf die Hansestadt und die Umgebung genießen.

Der Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen

Wenn Du ab und zu mit dem Zug unterwegs bist, kennst Du sie zur Genüge: Bahnhöfe. Meistens sind das Betonbauten mit mehr oder weniger Lichteinfall und kleinen Geschäften und Snackbuden, die wenig Aufregendes bieten. Nicht in Uelzen.

Hier befindet sich der Hundertwasser-Bahnhof, der vom österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser „dekoriert“ wurde. Er ist bunt, besitzt extravagante Säulen, kreative Mosaike, viel Gold und kunstvolle Malereien. Anlässlich der Weltausstellung in Hannover wurde der Bahnhof im Jahr 2000 zum Thema „Mensch, Natur, Technik“ in diesem Stil erbaut. Hier werden Ökologie und Ästhetik miteinander verbunden, denn auf dem Dach befindet sich auch eine Photovoltaik-Anlage. Interessant sind auch die Toiletten im Bahnhof – falls Du sie mal besuchen musst.

Obgleich „nur“ ein Bahnhof, werden hier einstündige Führungen für Interessierte angeboten.

Das Heidekastell Iserhatsche in Bispingen

Wenn Du auf skurrile Sehenswürdigkeiten in der Lüneburger Heide scharf bist, dann ist das Heidekastell einen Besuch wert. Das ausgefallene Bauwerk schafft einen starken Kontrast zum gleichmäßigen Auf und Ab der Heidelandschaft, in der es steht.

Unter der Leitung des Künstlers Uwe Schulz Ebschbach entstand in jahrelanger kreativer Schaffensarbeit ein begehbares Kunstwerk mit einer Sammlung kurioser Gegenstände und Gebilde.

Das Hauptgebäude der Anlage ist das Jagdschloss, das von außen halb romantisch, halb gruselig anmutet. Auch Innen gibt es einiges zu sehen, allerdings nur im Rahmen einer Führung. Auf dem Gelände findest Du außer dem Barockgarten, eine Arche Noah, einen Glockenbaum, der musizieren kann und einen Vulkan, der auf Knopfdruck ausbricht.

Wenn das noch nicht genug ist, kannst Du hier auch die größte Biersammlung der Welt mit 16.000 Flaschen bestaunen. Das würde übrigens bei einer Flasche pro Tag für 43 Jahre reichen.

Urlaub in der Lüneburger Heide – entdecke Tiere und Wanderwege

Die Lüneburger Heide hat einiges zu bieten. Neben Naturparks und Naturschutzgebieten triffst Du hier auch auf exotische Tiere, etwa im Wildpark oder – etwas abseits der Lüneburger Heide – im Serengeti-Park. Außerdem zieht sich ein weites Wanderwegenetz durch die Landschaft, das Dich zum Entdecken und Durchwandern einlädt, während Du die seltenen Pflanzenarten und die schnuckeligen Heidschnucken bewundern kannst.

Wildpark Nindorf und der erste Baumwipfelpfad der Lüneburger Heide

Gerade als Familienausflug bietet sich ein Besuch im Wildpark Nindorf an. Auf 60 Hektar Fläche kannst Du hier die verschiedensten Tierarten beobachten und kennenlernen – egal, ob Bär, Wollschwein oder Wolf (und natürlich Heidschnucken, aber nicht bei den Wölfen). Der Park ist mit einem Wegenetz versehen, das Dich zu den Tieren führt. Zwischen Großkatzen, Dammwild, Vögeln und Pferden kannst Du hier gemütlich schlendern oder an einem der Vorträge oder einer der Führungen zu Fischottern, Reptilien oder Greifvögel teilnehmen und spannende Einblicke in das Leben und Verhalten der Tiere bekommen.

Direkt nebenan befindet sich der Heide Himmel, der erste Baumwipfelpfad in der Lüneburger Heide und der höchste in Norddeutschland. Auf einer Höhe von 45 Metern kannst Du vom Turm nicht nur den ganzen Wildpark überblicken, sondern bis nach Hamburg und über die Lüneburger Heide blicken. Hier werden Dir außerdem spannende Vollmond-Wanderungen und an jedem ersten Sonntag im Monat Naturpark-Führungen angeboten.

Vogelpark Walsrode

Wenn Du einmal den weltweit größten Vogelpark besuchen möchtest, solltest Du in den Vogelpark Walsrode kommen! Hier geht der Tag schnell rum, denn es warten über 4.000 Vögel aus 650 verschiedenen Arten auf Dich! Im Vogelpark begegnest Du natürlich nicht nur heimischen Vögeln, sondern auch exotischen Tieren von allen Kontinenten und aus allen Klimazonen. In Freiflughallen und Außengehegen kannst Du die Vögel hautnah erleben. Bei spannenden Flugshows kannst Du nicht nur Falken, sondern auch Papageien, Adler und Pelikane bewundern. Wenn Du Lust hast, darfst Du auch ein paar Pinguine, Pelikane und Greifvögel füttern.

Serengeti-Park Hodenhagen

Der Serengeti-Park bei Hodenhagen liegt eher am Rand der Lüneburger Heide, ist jedoch ein aufregendes Ausflugsziel mit Highlight-Garantie! Im gut geführten und gepflegten Park triffst Du auf 1.500 Exemplare der tierischen Bewohnerinnen und Bewohner aus vielen unterschiedlichen Ländern, darunter viele vom Aussterben bedrohte Tierarten. Angelegt wie eine Mischung aus Nationalpark und Zoo kannst Du hier direkt durch die Gehege der Tiere fahren und sie hautnah erleben.

Im Park kannst Du verschiedene Touren unternehmen, bei welchen Du jeweils andere Tiere kennenlernen kannst. Mit dabei sind Giraffen, Zebras, Tiger, Nashörner, Affen, Löwen und Antilopen. Auch der angebundene Themen-Freizeitpark bietet aufregende und spaßige Stunden für die ganze Familie.

Wandern in der Lüneburger Heide – entdecke die Schönheit der einzigartigen Natur

In der Lüneburger Heide ist Wandern eine beliebte Art der Fortbewegung. Das verwundert nicht, denn ein weitläufiges Netz von Wanderwegen und Forststraßen lässt Dich die vielseitige Gegend aus direkter Nähe genießen – geradezu im Vorbeigehen!

Einen Überblick über bekannte und beliebte Wanderwege der Lüneburger Heide findest Du hier:

  • Wanderwege im Lüßwald: Der Lüßwald ist ein echter Urwald in der Südheide. Er bleibt sich selbst überlassen und erneuert sich von allein. Die Luft hier ist besonders frisch und bei einem Spaziergang durch den Urwald kannst Du die besondere Strukturvielfalt und die natürlichen Prozesse im Wald bewundern. Rundwanderwege heißen etwa „Der Urwald im Lüß“ oder „Wald – so weit das Auge reicht“ (Fahrradrundtour).
  • Barfußpark Egestorf: Ganze 60 Stationen erwanderst Du hier mit nackten Füßen, um den Boden und seine Beschaffenheit zu spüren und zu erleben. Es geht dabei über Wiesen, Steine, Kork, Lehm und Gras und auch durchs Wasser. Nach so abwechslungsreichen Untergründen wirst Du abends merken, dass Deine Füße total entspannt sind – ein toller Abschluss für eine kleine Wanderung! 
  • Heidschnucken-Wanderweg: Du willst auf den Spuren der Heidschnucken wandern? Diese Schafrasse beeinflusst das Bild der Lüneburger Heide auf besondere Art und Weise. Der Heidschnucken-Wanderweg, ein Fernwanderweg, der sogar den Titel „Qualitätswanderweg“ führt, ist daher nicht umsonst der berühmteste Wanderweg der Gegend. Insgesamt ist der Fernwanderweg 230 Kilometer lang und umfasst 13 Etappen. Er startet in Hamburg, verläuft über Neugraben und Fischbeck bis nach Celle. Gekennzeichnet ist er mit einem „H“. Auf einer der Etappen liegt übrigens auch der Wilseder Berg.
  • Wanderweg Unterlüß – wo die Wölfe ihre Fährten ziehen: Auf diesem Wanderweg bist Du in den ausgedehnten Wäldern der Südheide unterwegs – und auf den Spuren der Wölfe. Auf dem Weg durch Nadel- und Mischwälder lernst und entdeckst Du aber auch einige andere Dinge: Es gibt einen Waldgeschichtspfad und Du kannst das Museumsdorf Hösserdingen besuchen.
  • Örtzeweg-Wanderung: Auf dem Örtzeweg entlang der Örtze lernst Du die landschaftliche Vielfalt des Örtztals kennen. Malerische Birkengrüppchen, ausgedehnte Heideflächen und der romantische Silbersee begegnen Dir auf dem Weg. Außerdem kommst Du auch mehrmals am Muffel- und Dammwildgehege vorbei und passierst sumpfige Rieselwiesen (auf Stegen). Ein Highlight der Tour ist die Stadt Munster mit ihrer altehrwürdigen Kirche und der denkmalgeschützten Wassermühle.

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Raus aufs Land und zu den Sehenswürdigkeiten in der Lüneburger Heide – mit Schöffel

Du erkundest gerne einzigartige Naturräume und weißt die Schönheit der Flora und Fauna zu schätzen? In der Lüneburger Heide erwartet Dich eine ganz besondere Atmosphäre und viele tolle Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten!

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