„Der Daunenmantel ist das Beste, was uns passieren konnte“
Ob im Start- oder Zielgelände, auf der Streckenbesichtigung oder auf dem Snowmobil: Skiathletinnen und -athleten haben immer das gleiche Ziel: möglichst nicht zu frieren. In den dünnen Rennanzügen ist das nicht einfach und eine Regenjacke schützt zwar vor Nässe, aber nicht unbedingt gegen Kälte. Der wärmende und kompakte Daunenmantel, der bis unter die Knie reicht, ist die perfekte Lösung für die Ansprüche der Schweizer Skicross-, Aerials- und Mogulteams.
«Das Beste, was uns passieren kann», stellte die Schweizer Schöffel-Botschafterin und Skicross- Athletin Fanny Smith nach der ersten Testphase fest.
Härtetest in China
Die Vorgabe war klar: Der Daunenmantel soll den Härtetest in Peking bestehen. Die Ansprüche an einen Daunenmantel sind nicht neu. Er soll ein wohltuender Wärmespender sein, vor allem bei den zu erwartenden Temperaturen in Peking mit 25 Minusgraden. Das ist möglich, weil Daunen sehr stark komprimiert werden können, ohne dass darunter die Füllkraft leidet. Das heisst: Das Isolationsmaterial dehnt sich nach einer Kompression wieder aus. Das ist nicht unwesentlich beim Athletenmantel. Er muss rasch und auf eine kleine Grösse zusammengerollt werden, und für den nächsten Einsatz ohne Qualitätsverlust wieder bereit sein. Daunenjacken lassen sich deshalb wie ein Schlafsack deutlich kleiner verpacken als Produkte aus Kunstfasern. Für die Füllung verwendet Schöffel ausschließlich RDS-zertifizierte Daunen (Responsible Down Standard). Das bedeutet, dass die verwendeten Daunen aus Schlachtrupf stammen und die Tiere tierleidfrei gehalten wurden.
Dem ersten großen Härtetest wird der neue Mantel in China unterzogen - von den Schweizer Skicross-, Aerials und Moguls-Teams, die bereits seit drei Jahren von Schöffel ausgerüsteten werden.